Samstag, 28. März 2015

Andrea Spalinger: Ein Leben ohne Perspektive. Kibrom Tefamihret hatte einst grosse Hoffnungen - nun steckt der Eritreer in Italien fest, wo es weder Jobs noch Hilfe für Flüchtlinge gibt

"Eritrea ist ein autoritärer Staat, der Andersdenkende verfolgt und Bürger zu jahrelangem Militärdienst zwingt. Flüchtlinge aus dem ostafrikanischen Land erhalten überall in Europa humanitäre Aufnahme oder Asyl. Er habe damals leider keine Ahnung von 'Dublin' gehabt, erklärt Tesfamihret. Mittlerweile seien die Flüchtlinge besser informiert. Eritreer versuchten, nach der Ankunft unterzutauchen und weiterzureisen."

Quelle: http://www.nzz.ch/international/europa/der-eritreer-kibrom-tesfamihret-ist-nach-seiner-flucht-in-rom-auf-der-strasse-gelandet-1.18509382

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