Der Luchterhand Literaturverlag hat eine „rückhaltlose Aufklärung“ seiner Geschichte in der NS-Zeit angekündigt. Das Unternehmen, das seit 2001 zur Bertelsmann-Verlagsgruppe Random House gehört, reagiert damit auf Recherchen der „tageszeitung“ (taz) über – so die Überschrift – „das braune Kapitel“ der Verlagshistorie. Sollten die Ergebnisse der taz-Nachforschungen stimmen, „wäre dies extrem bestürzend und zutiefst beschämend“, schreibt Luchterhand-Verleger Georg Reuchlein in einer Rundmail an die Verlagsautoren.
Fazit: Luchterhand als Verlag der Random-House-Gruppe (Bertelsmann) - das passt!
Mein Blog befasst sich in einem umfassenden Sinn mit dem Verhältnis von Wissen, Wissenschaft und Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk richte ich dabei auf die Aktivitäten des Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann und der Bertelsmann Stiftung.
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