Petra S.: 》Es darf und kann nicht sein, dass die sozial Schwächsten außerstande sind, sich zu versorgen und zu bevorraten in einer derartigen Krisenlage.《
Maria P.: 》Nun aber schließen Tafeln und dank der Hamsterkäufe sind in vielen Supermärkten günstige Lebensmittel ausverkauft ... Wir verlangen ... nicht mal viel, nur ein bisschen Hilfe für notwendige Lebensmitteleinkäufe - zumal die sich durch die Krise für uns ergebende Mangelernährung uns noch anfälliger macht für Infektionen.《
Manja B.: 》Ich unterschreibe, weil ich drei Kinder habe und mir einen solchen Vorrat nicht einfach so leisten kann, ohne weitere Hilfe.《
Jutta G.: 》Der Regelsatz wurde von vornherein künstlich runter gerechnet.《
Anneliese B.: 》Es ist mehr als notwendig, dass die Ärmsten und Schwächsten nicht vergessen werden.《
Bianka S.: 》Wir (eine vierköpfige Familie; SR) haben keinen Cent mehr, wie sollen wir das überleben?《
Bianca P.: 》Ich unterschreibe, weil ich selbst betroffen bin.《
Burkhard T.: 》Diese Art solidarischer Humanität sollte selbstverständlich sein.《
Heinrich H.: 》Nicht nur der "Wirtschaft" soll geholfen werden, auch den Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfängern, die ja grundsätzlich schon am absoluten Limit leben müssen!《
Nicole B.: 》Ich gehöre zur Risikogruppe und möchte mich nicht täglich in Läden aufhalten müssen, sondern lieber kleine Vorräte anlegen.《
Nicole L.: 》Ich unterschreibe, weil wir in einem absoluten Ausnahmezustand sind.《
Andreas M.: 》Mit dem Regelsatz ist soziale Teilhabe schon äußerst schwierig. Dazu noch der Empfehlung zur Bevorratung zu folgen, ist einfach völlig realitätsfern.《
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