Mein Blog befasst sich in einem umfassenden Sinn mit dem Verhältnis von Wissen, Wissenschaft und Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk richte ich dabei auf die Aktivitäten des Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann und der Bertelsmann Stiftung.
Sonntag, 31. August 2025
Steffen Roski: BRD-Massen stürzen sich aufs Weihnachtsgebäck
Steffen Roski: Nullrunde für die einkommensarmen BRD-Massen beim Bürgergeld
Steffen Roski: Der Zynismus im Merz-Staat kennt keine Grenzen
Steffen Roski: Wider den Neoliberalismus
Steffen Roski: Kernaussage für den 31. August 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 31. August 2025
Merz ist ein BRD-Kanzler mit reaktionär-neoliberaler Agenda.
Politische Polarisierung nimmt zu: Populistische Strömungen gewinnen an Einfluss, während das Vertrauen in demokratische Institutionen sinkt.
Migration bleibt ein Zündthema: Der Fachkräftemangel steht im Kontrast zur gesellschaftlichen Debatte über Integration und soziale Belastung.
Wirtschaftlich kämpft die BRD mit hohen Energiepreisen, Inflation, Massenarbeitslosigkeit, einer schwächelnden Exportwirtschaft und veralteter Infrastruktur.
Trump verfolgt einen protektionistischen Kurs, der internationale Handelsbeziehungen belastet.
Geopolitische Spannungen zwischen den USA, China und Russland verschärfen sich. BRICS-Staaten wie Indien und Brasilien streben nach mehr Eigenständigkeit.
KI entwickelt sich rasant in Richtung AGI (Artificial General Intelligence), was ethische und arbeitsmarktbezogene Fragen aufwirft.
Klimapolitik bleibt ein globales Brennpunkt-Thema: Die Weltklimakonferenz im November in Brasilien soll neue Impulse setzen.
Polarisierung und Fragmentierung nehmen zu – sowohl in sozialen Netzwerken als auch im öffentlichen Diskurs.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Steffen Roski: Stimmung!
Samstag, 30. August 2025
Steffen Roski: Protzige Luxusuhren sind bei Angehörigen der sogenannten "Generation Z" angesagt
Steffen Roski: Immer weniger Leser
Steffen Roski: Merz verhöhnt einkommensarme BRD-Massen
Steffen Roski: Kaffee wird zum Luxusprodukt
Steffen Roski: Von der Ökonomie verstehen Mädchen wenig
Steffen Roski: Nullrunde bei Bürgergeld und Grundsicherung
Steffen Roski: Dem HSV zum Troste
Steffen Roski: Der Dreieckshandel zum Nachteil der BRD
Steffen Roski: BRD-Rentner sollen künftig Parkbänke schrubben
Steffen Roski: Kernaussage für den 30. August 2025
Die Stimmung in der BRD ist schlecht und wird gerade schlechter.
Steffen Roski: Trendreport für den 30. August 2025
Globale Konflikte und Geopolitik: Fortlaufende Spannungen und Konflikte in verschiedenen Regionen, wie z.B. im Nahen Osten oder in Osteuropa, beherrschen die Schlagzeilen. Es gibt Berichte über diplomatische Bemühungen, Sanktionen, militärische Aktionen oder humanitäre Krisen.
Wirtschaftliche Lage: Diskussionen über Inflation, Zinssätze, die globale Konjunktur und die Energieversorgung zermürben die BRD.
Klimawandel und Umweltpolitik: Da die Klimakrise ein globales Problem ist, stehen neue Entwicklungen in der Klimapolitik, internationale Konferenzen oder Berichte über extreme Wetterereignisse im Fokus.
Technologische Trends: Die fortschreitende Entwicklung von KI, ein Verbot von TikTok, Automatisierung und Digitalisierung könnte weiterhin gesellschaftliche Debatten über Arbeitsmärkte, Datenschutz und Ethik befeuern.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Steffen Roski: BRD-Politik diskutiert mal wieder am Problem vorbei
Freitag, 29. August 2025
Steffen Roski: BRD-Rentenungerechtigkeit
Steffen Roski: Streit um die BRD-Hymne
Steffen Roski: Ein Gespenst geht um in der BRD
Steffen Roski: Kernaussage für den 29. August 2025
In der BRD-Koalition mierscht es im Gebälk, Spähne fallen, Mann, es besteht keine Hoffnung.
Steffen Roski: Trendreport für den 29. August 2025
Die BRD-Politik wird von einer Koalition aus Union und SPD beherrscht. Eine Klausurtagung der Spitzen beider Fraktionen in Würzburg soll Einigkeit demonstrieren, doch zentrale Streitpunkte wie Steuererhöhungen und Sozialreformen werden vermieden. Niemand hat die Absicht, die einkommensarmen BRD-Massen zu verunsichern.
Die Arbeitslosenzahl in der BRD hat erstmals seit zehn Jahren wieder die Drei-Millionen-Marke überschritten, was auf die schlechte Konjunktur hindeutet. Der Merz-Staat schreitet blindlings in eine soziale Katastrophe.
Die Debatte um den Sozialstaat ist allgegenwärtig. Themen wie die Einführung des Bürgergelds, die Finanzierung der Krankenversicherung und die Kindergrundsicherung stehen im Fokus. Es wird diskutiert, wie der Sozialstaat in Krisenzeiten Beschäftigte und Haushalte absichern kann. Der Neoliberalismus kennt keinen Sozialstaat.
Das Thema Integration und Migration bleibt aktuell. Eine Studie zeigt, dass sich immer weniger Geflüchtete in Deutschland willkommen fühlen. Strukturelle Hürden wie fehlende Qualifikationen und eine erschwerte Arbeitsmarktintegration behindern die Teilhabe.
Die Debatte um ein mögliches Handyverbot an Schulen wird geführt. Wichtiger wäre ein Verbot von TikTok und Instagram!
Ukraine-Konflikt: Russland führt die Operationen in der Ukraine weiterhin fort. Neue russische Luftangriffe auf die Hauptstadt Kiew werden gemeldet. Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die NATO, hat klargestellt, dass keine Soldaten auf ukrainischem Territorium akzeptiert werden.
Nahost-Konflikt: Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern bleibt gewalttätig. Die Radikalisierung der israelischen Gesellschaft wird thematisiert, und die deutsche Regierung schränkt Rüstungsexporte nach Israel ein, nachdem Pläne zur Eroberung von Gaza bekannt wurden.
Atomstreit mit dem Iran: Der Streit um das iranische Atomprogramm dauert an, und die internationale Gemeinschaft sucht weiterhin nach Möglichkeiten für diplomatische Gespräche.
Die Spannungen zwischen China und Indien nehmen zu, da beide Länder eine führende Rolle in Asien anstreben.
In Großbritannien plant der Rechtspopulist Nigel Farage im Falle seiner Wahl zum Premierminister Massenabschiebungen.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Steffen Roski: Arbeitslosigkeit im Merz-Staat steigt
Steffen Roski: BRD vor Christstollen-Preisschock
Donnerstag, 28. August 2025
Steffen Roski: Der Generation-Z-Bop
Steffen Roski: EU im Handelskrieg als Bittsteller
Steffen Roski: Friedrich ist nicht gleich Friedrich
Steffen Roski: Mehr als jeder zweite Bürgergeldbezieher ist Ausländer
Steffen Roski: Kein Wunder, dass die BRD-Demokratie labil ist
Steffen Roski: Kernaussage für den 28. August 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 28. August 2025
Naher Osten: Die Spannungen im Nahen Osten sind weiterhin hoch. Es werden Berichte über einen israelischen Militäreinsatz in Nablus im Westjordanland und andauernde Bombardierungen im Gazastreifen gemeldet. Papst Leo XIV. hat die Angriffe verurteilt. Gleichzeitig hat Russland die geplante US-israelische Gaza-Hilfe als "Gewalt unter humanitärer Tarnung" bezeichnet.
Russland-Ukraine-Konflikt: Sowohl Russland als auch die Ukraine berichten von der Abwehr zahlreicher Drohnenangriffe in der Nacht. Die Auseinandersetzungen dauern an, wobei Russland die Kontrolle über eine weitere Siedlung in der ukrainischen Region Donezk beansprucht.
Die BRD-Regierung hat die Gründung eines nationalen Sicherheitsrates angekündigt, um die Koordination in Sicherheits- und Verteidigungsfragen zu verbessern.
Dänemark hat den US-Geschäftsträger vorgeladen, da die USA, insbesondere Personen, die mit dem ehemaligen Präsidenten Trump in Verbindung stehen, versucht haben sollen, Grönlands Status zu beeinflussen.
Es wird berichtet, dass der argentinische Präsident während einer Wahlkampfveranstaltung mit Steinen beworfen wurde. Der Neoliberalismus hinterlässt Wut und Verzweiflung bei den einkommensarmen Massen.
Tschechische Republik: Die tschechische Armee hat dieses Jahr die höchste Anzahl an Rekruten seit fast zwei Jahrzehnten erreicht. Gleichzeitig plant die Regierung ein hohes Defizit im Haushalt 2026.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Mittwoch, 27. August 2025
Steffen Roski: Entweder oder
Steffen Roski: Kernaussage für den 27. August 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 27. August 2025
Nahostkonflikt: Die Situation bleibt extrem angespannt. Es gibt Berichte über weitere israelische Luftangriffe im Gazastreifen, die zu Dutzenden von Todesopfern führen. Gleichzeitig kommt es zu Protesten in Israel, die einen Waffenstillstand fordern, um Geiseln zu befreien. Auch im Westjordanland gab es israelische Razzien, bei denen palästinensische Zivilisten verletzt wurden. Israelische Angriffe auf Stellungen der Huthi im Jemen werden ebenfalls gemeldet.
Kolumbien: FARC-Dissidenten haben Berichten zufolge Dutzende kolumbianische Soldaten entführt, nachdem es bei Zusammenstößen zu Toten gekommen war.
Ukraine-Konflikt: Berichte über ukrainische Drohnenangriffe auf eine russische Ölraffinerie in Sotschi und eine russische Bodenoperation in der Region Donezk.
Sudanesischer Bürgerkrieg: Bei Angriffen der Rapid Support Forces auf ein Flüchtlingslager in Al-Fashir im Sudan wurden Dutzende Menschen getötet.
Australien und Iran: Australien hat den iranischen Botschafter ausgewiesen, nachdem glaubwürdige Geheimdienstinformationen vorlagen, dass der Iran antisemitische Angriffe auf australischem Boden gelenkt hat.
Künstliche Intelligenz (KI): KI ist weiterhin ein zentrales Thema. Es gibt Bedenken, wie man die Technologie regulieren kann, um Missbrauch zu verhindern, insbesondere in Bezug auf Cyberangriffe oder diskriminierende Einstellungsentscheidungen. Die UNO hat eine Beratungsgruppe für künstliche Intelligenz eingerichtet.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Steffen Roski: Frankreich in der Schuldenkrise
Steffen Roski: Seafood unerschwinglich
Steffen Roski: Die Angst um den Job drückt die Konsumlaune
Dienstag, 26. August 2025
Steffen Roski: Greenwashing
Steffen Roski: Ein bitterkalter Winter erwartet die BRD
Steffen Roski: Wurstfresser Republik Deutschland
Steffen Roski: In der BRD wird mal wieder der Bock zum Gärtner gemacht
Steffen Roski: Ost-West-Gefälle beim Analphabetismus
Steffen Roski: Kernaussage für den 26. August 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 26. August 2025
Nahostkonflikt: Die Situation im Gazastreifen bleibt extrem angespannt. Es gibt Berichte über weitere israelische Angriffe auf Krankenhäuser, bei denen medizinisches Personal und Journalisten getötet wurden. China hat diese Angriffe verurteilt und seine Besorgnis über die Tragödie geäußert. Gleichzeitig finden in Israel landesweite Proteste statt, bei denen Tausende die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln fordern und einen Waffenstillstand verlangen.
USA-China-Beziehungen: US-Präsident Donald Trump hat seine Erwartung geäußert, China noch in diesem Jahr oder kurz danach zu besuchen. Das chinesische Außenministerium hat auf die Bedeutung des gegenseitigen Respekts und der diplomatischen Beziehungen hingewiesen und betont, dass die Präsidenten beider Länder engen Kontakt pflegen.
China-Japan-Beziehungen: Es gibt Spannungen zwischen China und Japan, da Japan angeblich andere Länder aufgefordert hat, den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in China fernzubleiben. Japan soll argumentiert haben, dass die Veranstaltungen zu sehr auf die Geschichte fokussiert seien und anti-japanische Untertöne hätten. China hat dagegen protestiert. Die japanischen Empfindlichkeiten sind vollkommen unangebracht.
Australien und Iran: Die australische Regierung hat berichtet, dass der Iran "außergewöhnliche und gefährliche Handlungen" in Australien inszeniert hat, um Zwietracht zu säen. Infolgedessen wird das Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) als terroristische Organisation eingestuft.
Globale Wasserversorgung: Ein gemeinsamer Bericht der WHO und UNICEF zum Weltwassertag 2025 zeigt, dass ein Viertel der Weltbevölkerung immer noch keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser hat. Dies unterstreicht die anhaltenden Ungleichheiten und die Notwendigkeit, die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen.
Globale Sorgen: Laut einer Umfrage von Ipsos aus dem Juli 2025 sind die größten Sorgen weltweit weiterhin Inflation, das Gesundheitswesen, die Wirtschaft und die Lebenshaltungskosten. In einigen Ländern wie Großbritannien, Irland und der BRD, die von Polykrisen arg erschüttert ist, steht zusätzlich die Einwanderung ganz oben auf der Liste der Sorgen.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Steffen Roski: Blockiert!
Steffen Roski: Massenarbeitslosigkeit in der BRD-Autoindustrie
Steffen Roski: Kriegstüchtigkeit
Montag, 25. August 2025
Steffen Roski: Horror-Mieten für Studentenbuden in Hamburg
Steffen Roski: Die BRD-Alterskasten
Steffen Roski: Tumbe BRD-Hipster
Steffen Roski: BRD-Finanzminister auf Ukraine-Trip
Steffen Roski: BRD-Vorfreude
Steffen Roski: Kernaussage für den 25. August 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 25. August 2025
Der Ukraine-Konflikt ist weiterhin ein zentrales Thema. Die Europäische Union bekräftigt ihre unerschütterliche politische, finanzielle, humanitäre und militärische Unterstützung für die Ukraine. Vor dem Unabhängigkeitstag der Ukraine wurden weitere Gelder bereitgestellt, um die Widerstandsfähigkeit des Landes zu stärken. Die einkommensarmen Massen Europas werden zur Kasse gebeten, um die utopischen Ziele der Ukraine zu finanzieren.
Im Gazastreifen dauern die Angriffe und die humanitäre Krise an. Berichten zufolge gibt es weitere Opfer unter der Zivilbevölkerung, insbesondere unter Menschen, die humanitäre Hilfe suchen.
In Mali führen al-Qaida-nahe Dschihadisten vermehrt gleichzeitige Angriffe durch, was auf eine Ausweitung ihrer Reichweite hindeutet. Den Islamismus gilt es zu stoppen.
Die EU steht vor der Herausforderung, ihre interne Einheit zu wahren und eine gemeinsame Haltung zu globalen Bedrohungen zu finden. Die mögliche Erweiterung der EU und die anstehenden Verhandlungen über den nächsten langfristigen Haushalt sind wichtige politische Agendapunkte.
G20-Gipfel: Südafrika hat 2025 den G20-Vorsitz inne und konzentriert sich dabei auf die Themen "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit".
Taiwan: Der taiwanesische Präsident Lai Ching-te bekräftigt die Entschlossenheit Taiwans, die nationale Verteidigung zu stärken. Gleichzeitig empfängt das Land neue Botschafter und unterhält diplomatische Beziehungen. Es gilt: eine Nation mit momentan zwei Staaten!
Sorgen der Bevölkerung: Aktuelle Umfragen zeigen, dass die Menschen weltweit, insbesondere in Europa, die anhaltende Inflation und die steigenden Lebenshaltungskosten als eines ihrer größten Probleme betrachten. Auch Kriminalität und Gewalt sowie die Einwanderung bleiben wichtige Anliegen, wobei die Sorge um letztere in Ländern wie Großbritannien, Irland und Deutschland zunimmt. Die einkommensarmen Massen Europas ersticken im Morast der Probleme.
Klimapolitik: Obwohl die Mehrheit der Europäer den Klimawandel als ernstes Problem ansieht, besteht ein Misstrauen gegenüber der Fähigkeit der Regierungen, wirksame Maßnahmen zu ergreifen.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.