wdr.de: Ein Jahr Google+ - Sozialer Klebstoff und viele Männer
"Man muss erst einmal generell verstehen: Google+ ist nicht Facebook. In die Entwicklung haben wir zwei Jahre Forschungsarbeit gesteckt. Die hat ergeben, dass viele Nutzer das Gefühl haben, nicht mehr Herr ihrer Daten zu sein. Auf diesen Nutzerwunsch haben wir bei der Entwicklung von Google+ Rücksicht genommen. Wir stellen fest, dass unsere Nutzer sehr diskussionsfreudig sind. Und, das hören wir oft als positives Feedback, die Qualität der Kommentare ist höher als ein LOL („laughing out loud“, auf Deutsch: laut lachen, Anm. d. Red.) oder rofl („rolling on the floor laughing“, auf Deutsch: vor Lachen auf dem Boden rollen, Anm. d. Red.). Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber in anderen Netzwerken ist das häufiger der Fall."
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