Montag, 30. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 30. Juni 2025

In der Diktion des BRD-Regierungssprechs macht die Ukraine europäische Drecksarbeit.

Steffen Roski: Trendreport für den 30. Juni 2025

  1. SPD-Parteitag: Die SPD befasst sich auf ihrem Parteitag in Berlin mit wichtigen Themen. Es wurde ein Antrag gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland beschlossen. Zudem wollen die Delegierten den Familiennachzug wieder einführen. Die SPD ist und bleibt eine Hartz-Partei.

  2. Energiekosten und : Kanzleramtschef Frei (CDU) zeigt sich offen für ein Nachjustieren bei der Stromsteuer, um auch private Haushalte zu entlasten, betont jedoch die Notwendigkeit, die Finanzierung zu klären. Wo bleiben die Entlastungen für einkommensarme Menschen? Wo bleibt das Klimageld?

  3. Haushaltsdebatte: Söder fordert vor dem Koalitionsausschuss Einsparungen bei den Sozialkosten, während der Bundeshaushalt 2025 die Schiene stärken soll. Neoliberalismus pur regiert in der BRD. Für eine Verstaatlichung der Schlüsselindustrien!

  4. EZB-Geldpolitik: Der EZB-Rat hat seine geldpolitische Strategie aktualisiert und bestätigt ein symmetrisches mittelfristiges Inflationsziel von 2%. Die Instrumente bleiben erhalten, um agil auf neue Schocks reagieren zu können, auch angesichts der zunehmenden Unsicherheit durch geopolitische und wirtschaftliche Fragmentierung sowie den Einsatz künstlicher Intelligenz. Die Inflation trifft die Einkommensarmen brutal hart.

  5. USA: Präsident Trump gibt bekannt, dass ein Käufer für das US-Geschäft von Tiktok gefunden wurde. Der US-Supreme Court hat die Möglichkeiten reduziert, rechtswidrige Trump-Dekrete zu blockieren. Zudem gibt es Berichte über die Militärparade zum 250. Geburtstag der US Army und landesweite "No Kings"-Proteste gegen die Politisierung des Militärs. United States of Absurdistan.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

 


Sonntag, 29. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 29. Juni 2025

Wenn die Lage noch so übel ist, besteht immer noch die Möglichkeit, nach Anlässen für Mikro-Optimismus zu fahnden.

Steffen Roski: Trendreport für den 29. Juni 2025

Die KI generiert die nachfolgenden Stichworte:

  1. Digitale Teilhabe

  2. Digitale Demokratie

  3. Rechtsextremismus

  4. Bedeutung der Menschenwürde

  5. Hitzewelle 

  6. Feinstaub

  7. Pestizide

  8. Mikroplastik

  9. Klimawandel

  10. Konflikt in der Ukraine

  11. Konflikt im Nahen Osten (Israel/Iran, Gaza)

  12. Erhöhung des Verteidigungshaushalts

  13. Debatte um die Wehrpflicht

  14. Wirtschaftliche Unsicherheiten

  15. Donald Trump

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.



Samstag, 28. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 28. Juni 2025

Die soziale Ungleichheit nimmt in der BRD massiv zu.

Steffen Roski: Trendreport für den 28. Juni 2025

  1. BRD: Der aktuelle Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU/CSU) hat eine Koalition mit der SPD gebildet und verteidigt weiterhin umstrittene Entscheidungen, wie die zur Stromsteuer. Höchste Zeit für Sozialproteste! Wo bleibt das Klimageld?

  2. Mindestlohn: Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro pro Stunde gestiegen und wird in zwei Schritten auf 14,60 Euro pro Stunde erhöht, was von der Wirtschaft kritisch gesehen wird. Die Forderung: 20 Euro Mindestlohn!

  3. Wirtschaftliche Lage: Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer Krise, mit einer stagnierenden Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts. Die Frühindikatoren deuten auf eine Abschwächung der Weltkonjunktur hin. Die Inflation schwankt um die zwei Prozent. Immer daran denken: geringer Massenwohlstand bedeutet Gefährdung der Demokratie!

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.



Freitag, 27. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 27. Juni 2025

Der Deutsche Bauernverband ist eine der reaktionärsten Lobbyorganisationen der BRD.

Steffen Roski: Trendreport für den 27. Juni 2025

  1. Bundestagssitzung: Der Bundestag hat heute eine Sitzung mit mehreren wichtigen Tagesordnungspunkten. Dazu gehören die Aussetzung des Familiennachzugs, die Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen, eine Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes und Mehrwertsteuerbefreiungen. Auch Themen wie die Pflegepolitik und Zulassungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz stehen auf der Agenda. Die BRD auf dem Weg in den autoritären Neoliberalismus.

  2. SPD-Parteitag: Die SPD hält heute einen Parteitag in Berlin ab, bei dem eine neue Spitze gewählt wird. Auch die Arbeitsgemeinschaft behinderter Menschen in der SPD "Selbst Aktiv" ist dort präsent, um behindertenpolitische Reformen zu thematisieren.

  3. Mietpreisbremse: Der Bundestag hat die Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2029 beschlossen. Mieten runter, Vermögen besteuern, mehr günstigen Wohnraum schaffen!

  4. Mindestlohnkommission: Die Mindestlohnkommission hat sich auf eine deutliche Steigerung des Mindestlohns bis 2027 geeinigt, was für Millionen Menschen mehr Geld im Portemonnaie bedeuten soll. 20 Euro Mindestlohn, Bürgergeld und Renten rauf!

  5. EU-Digital-Regulierung: Es gibt Debatten darüber, ob die EU US-Konzernen mehr Einfluss auf die EU-Digital-Regulierung geben sollte. Tech-Konzerne stark besteuern und zerschlagen!


Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.



Donnerstag, 26. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 26. Juni 2025

Die Polykrisen-Ära gewinnt weiter an Dynamik.

Steffen Roski: Trendreport für den 26. Juni 2025

  1. Bundesratssitzung: Der Bundesrat befasst sich mit einem breiten Spektrum an Themen, darunter Investitionsprogramme, Ganztagsbetreuung in den Ferien und Rentenerhöhungen. Massive Investitionen in die Infrastruktur sind das Gebot der Stunde!

  2. Regierungserklärung des Bundeskanzlers: Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine Regierungserklärung zum NATO-Gipfel und zum Europäischen Rat abgegeben. Themen sind die Stärkung Deutschlands auf internationaler Ebene, Investitionspakete, Migrationspolitik und der Abbau von Bürokratie. Das Sprachrohr von BlackRock predigt sein neoliberales Mantra.

  3. Kritik an der Regierung: Verschiedene Oppositionsfraktionen üben weiterhin Kritik an der Bundesregierung, unter anderem in Bezug auf Ausgabenbegrenzungen in der Grundsicherung, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und die Haltung zur PCK-Raffinerie. Wider den Neoliberalismus! Tax the Rich!

  4. Währungsschwankungen: Geopolitische Ereignisse und geldpolitische Signale der Zentralbanken beeinflussen weiterhin die Wechselkurse, wie die Entwicklung des Euro zeigt. Diese Signale hören die Völker wohl!

  5. Wahrnehmung gesellschaftlicher Spaltung: Laut dem Ipsos Populism Report 2025 ist die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Ein Großteil der Deutschen sieht das Land im Abwärtstrend und misstraut den Eliten. Dies ist ein europaweiter Trend, wenn auch in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Der Neoliberalismus hat die BRD-Gesellschaft destruiert.

  6. Wirtschaftliche Lage und Sparneigung: Die Bundesregierung geht für 2025 von einer schwachen wirtschaftlichen Entwicklung mit stagnierender Beschäftigung und steigender Arbeitslosigkeit aus. Eine hohe Sparneigung der Deutschen bremst zudem die Erholung des Konsumklimas, obwohl viele an eine baldige Besserung der Wirtschaftslage glauben. Die Legitimationsgrundlage der BRD-Demokratie ist der Massenwohlstand. Wenn dieser erodiert, dann gute Nacht!

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

 


Mittwoch, 25. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 25. Juni 2025

Die soziale Schieflage in der BRD muss endlich beseitigt werden.

Steffen Roski: Trendreport für den 25. Juni 2025

  1. NATO-Gipfel in Den Haag: Bundeskanzler Merz nimmt am NATO-Gipfel teil. Die Hauptthemen sind die künftigen Verteidigungsausgaben, der Ausbau militärischer Fähigkeiten, die Steigerung der Industriekapazitäten für die Rüstungsproduktion sowie die Unterstützung der Ukraine. Der BlackRock-Lobbyist wird die Interessen des hinter ihm stehenden Kapitals zu wahren wissen!

  2. Nahost-Konflikt: Die von US-Präsident Trump verkündete Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran scheint zu halten. Bundeskanzler Merz mahnt diplomatische Lösungen an. Trotzdem fordern Israels Opposition und Geisel-Angehörige ein Ende des Krieges im Gazastreifen. Im Nahen Osten ist nichts so wie es scheint.

  3. Arbeitsmarktpolitik: Eine Jahrestagung unter dem Titel „Neustart der Arbeitsmarktpolitik? Perspektiven unter der neuen Regierung“ findet in Berlin statt. Diskutiert werden die Auswirkungen der Haushaltsführung und drohende Kürzungen bei Förderinstrumenten. Themen sind auch das Bürgergeld und die Stärkung der Arbeitsmarktintegration. Neustart? - Hartz V!

  4. Umwelt: In Sachsen wurde erstmalig der Amerikanische Sumpfkrebs nachgewiesen, eine neue invasive Krebsart. In sächsischen Sümpfen krebst so manches herum.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Dienstag, 24. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 24. Juni 2025

Irgendwo im Iran schlummert eine halbe Tonne anreicherungsfähiges Uran.

Steffen Roski: Trendreport für den 24. Juni 2025

  1. NATO-Gipfel und Europäischer Rat: Bundeskanzler Merz wird im Bundestag eine Regierungserklärung zu den anstehenden Gipfeltreffen der NATO in Den Haag (24./25. Juni) und des Europäischen Rates in Brüssel (26./27. Juni) abgeben. Hauptthemen auf diesen Gipfeln sind die Stärkung der europäischen Verteidigungspolitik, insbesondere vor dem Hintergrund der Bedrohung durch Russland und des nachlassenden Engagements der USA, sowie die weitere Unterstützung der Ukraine. Es wird erwartet, dass die NATO-Staaten offizielle Beschlüsse zur deutlichen Anhebung ihrer Verteidigungsbudgets fassen. Wenn Aufrüstung auf Kosten sozialer Sicherheit geht, wird es keinen Frieden geben.

  2. Haushaltsberatungen: Das Bundeskabinett befasst sich mit den Haushaltsplänen von Finanzminister Klingbeil (SPD). Es gibt Berichte über eine Einigung zwischen Bund und Ländern bei Steuerentlastungen, die auch Auswirkungen auf die Kommunen haben könnten. Soziale Sicherheit plus gute Infrastruktur sind das Gebot der Stunde!

  3. Nahostkonflikt: Die Eskalation im Nahen Osten, insbesondere die Angriffe des Iran auf US-Stützpunkte in Katar und die Bestätigung einer Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran, bleiben ein beherrschendes Thema. Die Uneinigkeit der EU in dieser Frage wird kritisiert. Die Gefahr einer weiteren Eskalation ist nicht gebannt.

  4. Wirtschaftliche Stimmung: Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juni gestiegen, was auf eine langsam aufkommende Zuversicht in der deutschen Wirtschaft hindeutet, insbesondere im Dienstleistungssektor und Handel. Allerdings bleiben die Unternehmen mit dem Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe unzufrieden. Brummt Die Wirtschaft, fühlt sich der BRD-Bürger wohl.

  5. Arbeitsmarkt: Die Diskussion um Ausnahmen beim Mindestlohn für Saisonarbeiter, wie vom Bauernverband vorgeschlagen und von Agrarminister Rainer offen diskutiert, stößt auf Kritik von SPD und Gewerkschaften. Eine Prämie für das Angebot von Sklavenarbeit.

  6. Medien und Justiz: Das Bundesverwaltungsgericht hat ein Verbot des Compact-Magazins aufgehoben. Elses Schundblatt kann weiter verkloppt werden.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

Montag, 23. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 23. Juni 2025

Ohne ein üppiges Klimageld für die einkommensarme Bevölkerung, wird der Klimaschutz keine Akzeptanz finden.

Steffen Roski: Trendreport für den 23. Juni 2025

  1. Eskalation im Nahen Osten: Die Lage zwischen den USA, dem Iran und Israel ist hochgespannt. Berichten zufolge haben die USA iranische Atomanlagen angegriffen, woraufhin der Iran mit Konsequenzen drohte und neue Angriffe auf Israel startete. Es wird erwartet, dass der iranische Außenminister heute nach Moskau reisen wird, um sich mit dem russischen Präsidenten Putin zu treffen. Dies deutet auf weitere diplomatische Bemühungen hin, aber auch auf eine potenzielle Vertiefung der Spannungen. Globale Volativität!

  2. Diskussion um Verteidigungsausgaben: Im Kontext des NATO-Gipfels wird die Forderung nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP diskutiert. Dabei sollte stets der Leitsatz gelten: Ohne eine sozial gut abgesicherte Bevölkerung gibt es keinen inneren Frieden.

  3. Fête de la Musique: Überall in Berlin feiern Laien und Profis der Musikszene den Sommerbeginn mit kostenlosen Konzerten in Straßen, Parks und auf Plätzen. Überflüssig!

  4. STAATSOPER FÜR ALLE: Am Bebelplatz in Berlin findet das jährliche Open-Air-Konzert der Staatsoper Berlin statt, dirigiert von Christian Thielemann. Der Eintritt ist frei. Überflüssig!

  5. Hitze und Waldbrandgefahr: Es wird ein heißer Sonntag erwartet, was die Waldbrandgefahr in Brandenburg und anderen Regionen erhöht.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Sonntag, 22. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 22. Juni 2025

Iran's nuclear enrichment facilities have been completely and totally obliterated.

Steffen Roski: Trendreport für den 22. Juni 2025

  1. Internationale Konferenzen und Initiativen: Es finden wichtige internationale Treffen statt, wie die UN-Ozeankonferenz (UNOC3) und das Internet Governance Forum, die sich mit globalen Herausforderungen wie Umweltveränderungen und digitaler Politik befassen. Der G20-Gipfel in Südafrika wird sich auf Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit konzentrieren.

  2. Anhaltende Konflikte: Der Jahrestag des Beginns des Israel-Hamas-Konflikts wird voraussichtlich zu einem Anstieg extremistischer Propaganda und potenzieller Angriffe führen. Das Engagement der USA auf seiten Israels in dem Konflikt mit dem Iran wird zur weiteren Mobilisierung antisemitischer Bewegungen in Europa beitragen.

  3. Wirtschaftliche Unsicherheit und Nachhaltigkeit: Die globale Wirtschaft steht vor Herausforderungen. Es wird betont, dass nachhaltiges Handeln und der Schutz von Klima und Biodiversität entscheidend sind, um soziale Ungleichheiten zu mindern und zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. Klimaschutz funktioniert nur vor dem Hintergrund von Verteilungsgerechtigkeit. Tax the rich!

  4. Digitalisierung und Technologie: Die Digitalisierung ist weiterhin ein treibender Faktor. Themen wie Hyper-Personalisierung, digitale Kompetenzen, KI-Nutzung (insbesondere bei Generation Alpha), Cyber-Sicherheit und die Weiterentwicklung digitaler Kulturen und Verhaltensweisen stehen im Vordergrund. Die digitale Wirtschaft wird voraussichtlich deutlich schneller wachsen als die globale Wirtschaft.

  5. Umweltbewusstsein und Klimakrise: Die tiefgreifenden Auswirkungen des Klimawandels und des Artensterbens sind ein zentrales Thema. Es wird betont, dass die Krise der Natur eng mit gesellschaftlichen Krisen verbunden ist und ein neuer gesellschaftlicher Konsens für Nachhaltigkeit erforderlich ist.

  6. Soziale Gerechtigkeit und Ungleichheit: Die Bewältigung sozialer Ungleichheiten und eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Chancen sind wichtige gesellschaftliche Ziele.

  7. Haushalt und Finanzen: Deutschland hat noch keinen Bundeshaushalt für 2025 verabschiedet, was auf die Schwierigkeiten innerhalb der Koalition hindeutet. Es wird erwartet, dass Finanzminister Klingbeil einen Entwurf mit dem Ziel der Kostensenkung vorlegen wird. Weitere brutale Sparmaßnahmen auf Kosten der einkommensarmen Bevölkerung stehen bevor.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

  


Samstag, 21. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 21. Juni 2025

Tief unter der Erde Irans liegt die Atomanlage Fordo.

Steffen Roski: Trendreport für den 21. Juni 2025

Aus dem KI-Modell habe ich folgende Stichwörter für den heutigen herausdestilliert:

  • “Tag der Offenen Gesellschaft”

  • Dialog

  • Offenheit, Vielfalt und Zusammenhalt 

  • Begegnungsräume

  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt

  • Verunsicherung 

  • Zukunft des Zusammenlebens

  • Privater Konsum 

  • Investitionen

  • Mögliche erneute konjunkturelle Abschwächung 

  • Klimakrise

  • Aufrüstung

  • Antimuslimischer Rassismus

  • Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch

  • Hybrides Arbeiten

  • Generative KI

  • kompetenzbasierte Rekrutierung (Skills-over-Degrees)

  • 4-Tage-Woche

  • Qualität, Authentizität und Vertrauen in Marken

  • Sorge vor Missbrauch persönlicher Daten durch KI

  • Modernisierung des Landes

  • Bekämpfung der Wachstumsschwäche Dialog zwischen Bund und Ländern

  • Steuerliche Investitionssofortprogramme

  • Finanzpartnerschaft von Bund und Ländern

  • EU-Haushalts- und Kohäsionspolitik nach 2027

  • Forderungen nach einer Reform der EMRK

  • Abschiebungshindernisse abbauen

  • Massenansturm auf Europa

  • Vermögensabschöpfung

  • Kampf gegen die Organisierte Kriminalität

  • Besondere Verpflichtung Deutschlands zum Schutz Israels

  • Ukraine

  • Naher Osten

  • Weltwirtschaft

  • Künstliche Intelligenz

  • Verteidigungsausgaben

  • Fragmentierung und Multipolarität

  • globale Unordnung

  • Machtkonkurrenz der Großmächte

  • Krieg in der Ukraine

  • Spannungen im Nahen Osten

  • Globale wirtschaftliche Unsicherheiten

  • Mögliche Handelskriege

  • Instabilität

  • Anstieg von Protesten

  • zivile Unruhen

  • Wachsende Unsicherheit und Frustration in der Bevölkerung

  • Islamismus

  • Politischer Extremismus

  • KI, Automatisierung und VR

  • Arbeitsplatzverluste

  • menschlicher Faktor

  • Wirtschaftliche Sorgen

  • Politikverdrossenheit

  • Misstrauen gegenüber Institutionen Wunsch nach mehr Zusammenhalt.

  • Klimawandel


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der 21. Juni 2025 in Deutschland von bürgerschaftlichem Engagement und dem Wunsch nach gesellschaftlichem Dialog geprägt ist, während gleichzeitig wirtschaftliche und globale geopolitische Herausforderungen bestehen bleiben, die weiterhin die politische Agenda bestimmen.

Steffen, mit KI-Unterstützung


Freitag, 20. Juni 2025

Steffen Roski: Fragenkatalog zum Einfluss der Bertelsmann Stiftung

Die Bertelsmann Stiftung ist eine der größten und einflussreichsten Stiftungen in Deutschland, und wie bei Organisationen dieser Größenordnung sind kritische Stimmen und Analysen notwendig und wichtig. Hier sind einige Fragen, die diese Kritik anleiten können:

  1. Worin bestehen Interessenkonflikte mit dem Bertelsmann-Konzern?

  2. Ist die Gemeinnützigkeit der Stiftung gegeben? 

  3. Welchen Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse übt die Bertelsmann Stiftung aus?

  4. Welche Rolle spielt die Stiftung in der Bildungspolitik?

  5. Welche Rolle spielt die Stiftung im Gesundheitswesen? 

  6. Welche Rolle spielt die Stiftung in der Verwaltung des politischen Systems?

  7. Für welche Interessen lobbyiert die Bertelsmann Stiftung?

  8. Inwieweit ist die Bertelsmann Stiftung tatsächlich "gemeinnützig"? 

  9. Worin bestehen die Verflechtungen  mit dem kommerziellen Bertelsmann-Konzern?

  10. Wie sind Lobbyismus und Einflussnahme auf Staat und Gesellschaft demokratietheoretisch zu bewerten?

  11. Worin bestehen angesichts der Nähe zum Bertelsmann Konzern Interessenkonflikte, insbesondere wenn Studien der Stiftung Themen behandeln, die auch für die Geschäftsfelder des Konzerns relevant sind (z.B. Medien, Bildung, Gesundheit)?

  12. Wie ist demokratietheoretisch und juristisch die Transparenz bezüglich der Finanzierung, der internen Abläufe und der potenziellen Einflussnahmen zu beurteilen?.

  13. Stehen die von der Stiftung propagierten neoliberalen "Reformen" im Sinne von Privatisierung und Deregulierung im Interesse der Allgemeinheit?



Steffen Roski: Kernaussage für den 20. Juni 2025

BlackRock hat der EU erhebliche Steuereinnahmen vorenthalten. Von Merz gibt's dazu keinen Kommentar.

Steffen Roski: Trendreport für den 20. Juni 2025

  1. Innenpolitik: Friedrich Merz ist seit dem 6. Mai 2025 Bundeskanzler. Seine Regierung steht vor großen Herausforderungen, darunter eine weiterhin schleppende Wirtschaft und die anhaltenden Zugewinne der rechtsextremen AfD. Merz hat angekündigt, die Wirtschaft ankurbeln und die Migration begrenzen zu wollen. Aktuell gibt es Diskussionen über seine Äußerungen zu Israel und die Frage, ob Deutschland seine Rolle in Europa zurückerobern kann. Alexander Dobrindt als neuer Innenminister wird voraussichtlich eine härtere Migrationspolitik verfolgen. Merz interessiert die zunehmende soziale Verelendung in der BRD nicht die Bohne, stattdessen tönt er irgendetwas von einer “Drecksarbeit”, die zu erledigen sei.

  2. Israel-Iran-Konflikt: Die Spannungen zwischen Israel und Iran sind weiterhin extrem hoch. Es gab Berichte über israelische Angriffe auf iranische Atomanlagen und die gezielte Tötung eines iranischen Wissenschaftlers. Diplomatische Bemühungen, den Konflikt zu entschärfen, laufen, unter Beteiligung der Außenminister Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands.

  3. Populismus: Populistische Strömungen beeinflussen weiterhin die Politik, was zu Protektionismus, Einwanderungsbeschränkungen und Druck auf Klimapolitiken führen kann. Die neoliberale Ideologie des “Globalismus” (Q. Slobodian) hat ausgedient!

  4. Wirtschaft und Handel: Die globalen Lieferketten entwickeln sich weiter, und eine multipolare Welt, in der der Einfluss globaler Mächte fragmentierter ist, zeichnet sich ab. Die USA könnten eine protektionistischere Wirtschaftspolitik verfolgen, was sich auf den globalen Handel, insbesondere mit Europa, auswirken könnte. Die Globalisierung hat viele Verlierer zurückgelassen.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

 


Donnerstag, 19. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 19. Juni 2025

Multimillionär Merz ist sich für jedwede Drecksarbeit zu schade.

Steffen Roski: Trendreport für den 19. Juni 2025

  1. Generationengerechtigkeit und Pflege: Die Diskussion um Generationengerechtigkeit, insbesondere in Bezug auf die Pflege, ist prominent. Eine neu eingerichtete Bund-Länder-Kommission soll ab Juli Vorschläge für eine Pflegereform erarbeiten, wobei ein Fokus auf Nachhaltigkeit und die Entlastung jüngerer Generationen gefordert wird, auch um eine weitere Verschuldung der Sozialen Pflegeversicherung zu verhindern. Wohnen, Pflege, soziale Sicherheit, gute Infrastruktur - versagt die Regierung hier, sind erhebliche soziale Spannungen garantiert!

  2. Integration von KI und Social Media: Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz in den Alltag und die wachsende Bedeutung von Social Media als Suchmaschine und Plattform für den Kundenservice sind wichtige soziale Trends. Auch das User Generated Content (UGC) Marketing nimmt an Bedeutung zu.

  1. Nahost-Konflikt: Die militärische Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran sowie der Gaza-Krieg sind weiterhin hochrelevant. Gegenseitige Angriffe dauern an, und die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschland, bemüht sich um diplomatische Lösungen. Die Aussage von Bundeskanzler Merz, die Israelis machten "die Drecksarbeit" für die westlichen Verbündeten, sorgt für Diskussionen. Der Europarat kritisiert den Umgang Deutschlands mit Gaza-Protesten. Wer macht denn heutzutage noch die Drecksarbeit, wird besorgt gefragt.

  2. Wirtschaftliche Lage und Steuern: Die Bundesregierung plant deutliche Steuererleichterungen für Unternehmen, den sogenannten "Investitionsbooster". Es gibt jedoch Skepsis hinsichtlich des positiven Effekts auf die Wirtschaft. Die Inflation ist gesunken, aber der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln bleibt über der Gesamtinflation. Vermögende werden entlastet, der Rest wird an der Supermarktkasse von den Konzernen zur Kasse gebeten.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.







Mittwoch, 18. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 18. Juni 2025

"Minimalismus" ist eine ins Ästhetische gewendete Umschreibung für Armut und Knappheit.

Steffen Roski: Trendreport für den 18. Juni 2025

  1. Nahostkonflikt: Die Spannungen im Nahen Osten bleiben hoch. Russland kritisiert israelische Angriffe auf den Iran als Bedrohung der internationalen Sicherheit, während die USA ihren Ton gegenüber dem Iran verschärfen. Berichte über israelische Luftangriffe auf iranische Urananreicherungsstätten und Vergeltungsschläge Irans auf israelische Luftwaffenstützpunkte zeigen eine weitere Eskalation. Verliert der Iran das Rennen um die nukleare Option, gerät sein Regime ins Wanken.

  2. EU-Parlament: Beratungen und Abstimmungen über den bevorstehenden NATO-Gipfel und den "Clean Industrial Deal" stehen an. Zudem wird über den Kommissionsbericht zur Rechtsstaatlichkeit abgestimmt. Irgendwie klingt “Clean Industrial Deal” recht schmutzig.

  3. Wohnungsbau: Das Bundeskabinett befasst sich mit einem Gesetzentwurf zur Beschleunigung des Wohnungsbaus in Deutschland ("Bau-Turbo"), um dem stockenden Wohnungsbau entgegenzuwirken. Trotz Mietpreisbremse sind die Mieten in deutschen Großstädten in den letzten zehn Jahren um rund 50 Prozent gestiegen. Wohnungsbau ist die soziale Frage schlechthin. Merz scheint sich nicht weiter zu interessieren.

  4. Klimawandel und Migration: Eine neue Greenpeace-Studie zeigt, dass die Klimakrise zunehmend mehr Menschen aus ihrer Heimat vertreibt und soziale Spannungen sowie Konflikte verschärft. Die Zahl der Binnenflüchtlinge hat sich innerhalb von zehn Jahren weltweit verdoppelt. Hierin drückt sich ein ehernes soziologisches Gesetz aus.

  5. Konsumtrends: Deutsche Verbraucher setzen 2025 verstärkt auf Sparen und KI-Unterstützung beim Einkaufen. Minimalismus und nachhaltiger Konsum gewinnen an Bedeutung. Für den einkommensarmen Teil der Bevölkerung ist “Minimalismus” das Gebot der Stunde!

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Dienstag, 17. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 17. Juni 2025

Vollkommen unauthentisch ist es, wenn Social-Media-Influencer Authentizität predigen.

Steffen Roski: Trendreport für den 17. Juni 2025

  1. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ist weiterhin präsent, mit Berichten über nächtliche Angriffe auf Kiew und die Zerstörung von Drohnen durch russische Luftabwehr. Dieser Konflikt birgt das Potenzial, Europa zu destabilisieren.

  2. Ein Handelsabkommen zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich zur Reduzierung von Zöllen auf britische Autos, Stahl, Aluminium und Luftfahrtausrüstung wurde finalisiert. Von der Globalisierung zur Regionalisierung des Welthandels!

  3. Die 62. Sitzung des Nebenorgans für wissenschaftliche und technologische Beratung (SBSTA 62) der UNFCCC findet in Bonn, Deutschland, statt. Hier wird über den Klimawandel und dessen Anpassung gesprochen. Der IPCC-Vorsitzende Jim Skea hält eine Grundsatzrede. Eine nachhaltige Wirtschaftsweise kann keine kapitalistische sein!

  4. Authentizität und "Low-stakes social": Menschen suchen nach echteren Verbindungen und weniger aufwendigen Online-Erlebnissen. Der Wunsch nach "Primal Renaissance" (Rückkehr zum Echten, auch Chaos und Exzess) und "Neuen Intimitäten" im digitalen Raum zeigt eine Reaktion auf die Überstimulation des Internets. Die Paradoxie besteht darin, dass ausgerechnet Social-Media-Influencer nach Authentizität rufen.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Montag, 16. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 16. Juni 2025

Militärparaden sind keine Stärke der USA.

Steffen Roski: Trendreport für den 16. Juni 2025

  1. Internationale Konflikte und Abrüstung: Die anhaltenden Angriffe zwischen Israel und dem Iran sind ein zentrales Thema, das die internationale Politik stark beeinflusst. Gleichzeitig warnt das Friedensforschungsinstitut SIPRI vor einem neuen nuklearen Wettrüsten, da fast alle Atommächte ihre Arsenale modernisieren, was eine Einigung auf Rüstungskontrollmaßnahmen erschwert. Die Rüstungskontrolle droht außer Kontrolle zu geraten.

  2. Nationale Regierungspolitik: Themen wie die Aufrüstung der Bundeswehr, die Frage eines Verbots von privatem Feuerwerk und die Bemühungen, die Bundeswehr für Frauen attraktiver zu machen, sind weiterhin Gegenstand der Regierungspressekonferenzen. Wann kommt endlich ein flächendeckendes Böllerverbot?

  3. Pflege und Demografie: Die Diskussion um den Pflegenotstand und die Notwendigkeit, das Pflegesystem auf neue Beine zu stellen, bleibt relevant, da die Zahl der Pflegebedürftigen steigt und Personalmangel sowie Bürokratie Herausforderungen darstellen. Im Bereich der Pflege sehe ich erheblichen explosiven sozialen Sprengstoff.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Sonntag, 15. Juni 2025

Steffen Roski: Kernsatz für den 15. Juni 2025

Wer versucht, ein Königtum in den Vereinigten Staaten zu errichten, wird auf republikanischen Widerstand stoßen.

Steffen Roski: Trendreport für den 15. Juni 2025

  1. Eskalation im Nahen Osten: Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran hat sich dramatisch zugespitzt. Es gibt Berichte über die dritte Nacht in Folge massiver gegenseitiger Angriffe. Israel soll den Iran aus der Luft angegriffen haben, während im Iran, darunter in Teheran, Explosionen gemeldet wurden und in Israel Raketenalarm herrschte. Es gibt bereits Tote und Verletzte auf beiden Seiten. Zypern hat angesichts der geringen Entfernung zu Israel und der militärischen Präsenz Großbritanniens auf der Insel Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung aktiviert. Die geplanten Atomgespräche zwischen den USA und dem Iran wurden angesichts der israelischen Angriffe abgesagt. Für das iranische Regime naht das Ende.

  2. Proteste und Spannungen in den USA: In den USA kommt es zu umfangreichen Protesten gegen Präsident Trump, insbesondere in Los Angeles, wo Menschen gegen Razzien und die Abschiebepolitik demonstrieren. Trump hat als Reaktion Soldaten nach Los Angeles entsandt, was auf Widerstand des Gouverneurs von Kalifornien stößt. Zudem findet in Washington eine Militärparade statt, die auf Kritik stößt und Anlass für "No Kings"-Proteste gibt, bei denen Hunderttausende gegen Trump demonstrieren, dem vorgeworfen wird, wie ein König herrschen zu wollen. Wann wird sich die GOP ihrer republikanischen Wurzeln wieder bewusst werden?

  3. Hamburg-Harburg: Es steht eine zentrale Entscheidung über die Leitung des Bezirksamts an, wobei Christian Carstensen (SPD) und Julian Georg (Die Linke) zur Wahl stehen. Harburg ist ein heißes Pflaster.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Samstag, 14. Juni 2025

Steffen Roski: Kernsatz für den 14. Juni 2025

Im Nahen Osten kommt es zum finalen Showdown.

Steffen Roski: Trendreport für den 14. Juni 2025

  1. Eskalation im Nahen Osten: Die Spannungen zwischen Israel und dem Iran haben sich erheblich verschärft. Israel hat Atomanlagen und Militäreinrichtungen im Iran angegriffen und hochrangige Militärs sowie Atomwissenschaftler getötet. Der Iran hat daraufhin mit Gegenangriffen auf Israel reagiert, wobei nach Berichten zwei Menschen getötet und mehrere verletzt wurden. Beide Seiten überziehen sich weiter mit Angriffen, und das Auswärtige Amt rät dringend von Reisen in die Region ab. Im UN-Sicherheitsrat werden gegenseitige Vorwürfe ausgetauscht.

  2. USA und Migration: US-Präsident Trump hat seinen Migrationskurs überraschend abgeschwächt und der Einwanderungsbehörde ICE neue Anweisungen erteilt, die wohl auch wirtschaftliche Interessen berücksichtigen. Gleichzeitig sorgen seine Anordnungen zum Einsatz der Nationalgarde und Marines in Los Angeles für Kontroversen, und es gab bereits Festnahmen von Zivilisten.

  3. Sondervermögen für soziale Infrastruktur: Das Deutsche Rote Kreuz fordert 18 Milliarden Euro für Investitionen in die soziale Infrastruktur.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Freitag, 13. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 13. Juni 2025

An der Tanke wird's teuer werden.

Steffen Roski: Trendreport für den 13. Juni 2025

  1. Internationale Spannungen: Die militärische Eskalation zwischen Israel und Iran hat zu einem Preisanstieg bei Rohöl geführt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet nun über 74 US-Dollar, was sich möglicherweise auf die Spritpreise auswirken könnte.

  2. Extremwetter in Deutschland: Nach einem kühlen Pfingstwochenende steigen die Temperaturen rapide an. Es wird eine Hitzewelle mit bis zu 37 Grad erwartet, begleitet von Tropennächten und einer erhöhten Unwettergefahr. Voranschreitender Klimawandel verbunden mit einer Ölkrise - keine guten Aussichten!

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

Donnerstag, 12. Juni 2025

Steffen Roski: Kernaussage für den 12. Juni 2025

Nimbus gewinnt an Energie.

Steffen Roski: Trendreport für den 12. Juni 2025

  1. US-China-Handelsgespräche: Es gibt Fortschritte in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China. Nach hochrangigen Gesprächen in London hat die Trump-Regierung erklärt, dass Peking den Zugang der amerikanischen Industrie zu dringend benötigten Magneten und Mineralien aus Seltenen Erden erleichtern wird. Im Gegenzug werden die USA die Bemühungen einstellen, die Visa chinesischer Staatsangehöriger an US-Hochschulen zu widerrufen. Die bestehenden US-Zölle auf chinesische Waren bleiben jedoch bestehen.

  2. Globale Wirtschaftsprognosen: Die Weltbank prognostiziert für 2025 ein globales Wachstum von 2,3 %, das langsamste Tempo seit 2008 (außerhalb ausgewachsener Rezessionen). Erhöhte Handelsspannungen und politische Unsicherheit werden als Hauptursachen genannt. Die Inflation bleibt mit voraussichtlich 2,9 % im Jahr 2025 über dem Niveau vor der Pandemie. Es profitieren die Vermögenden, während der Großteil der einkommensarmen Bevölkerung unter den Kosten der Inflation leidet.

  3. EU-Wirtschaftsprognosen: Die Frühjahrsprognose der EU geht von einem realen BIP-Wachstum von 1,1 % in der EU und 0,9 % im Euroraum für 2025 aus – ungefähr die gleichen Raten wie 2024. Handelsspannungen und erhöhte globale Unsicherheit trüben die Aussichten für das Wirtschaftswachstum im Euroraum.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

 


Mittwoch, 11. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 11.06.2025

1) Aussagen von Donald Trump bezüglich der Handhabung von Protesten und der Drohung, Demonstranten mit "sehr großer Gewalt" zu begegnen, sorgen für Aufsehen. Die Lage spitzt sich weiter zu. Werden die USA ein föderaler Bundesstaat bleiben? So hat die Verlegung von Nationalgardisten und US-Marines nach Los Angeles zur Reaktion auf Proteste hat Kontroversen ausgelöst, insbesondere da der Gouverneur von Kalifornien und die Bürgermeisterin von Los Angeles dies ablehnen.

2) Die Europäische Kommission hat eine aktualisierte Liste von Hochrisikoländern zur Stärkung der internationalen Bekämpfung der Finanzkriminalität veröffentlicht. Gehört die BRD dazu? Vielleicht weiß BlackRock-Lobbyist Merz mehr?

3) Kurzvideos dominieren weiterhin: Plattformen wie TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts treiben das Engagement voran. Wie wäre es mit einer restriktiven Besteuerung dieser Shit-Plattformen?

4) Authentizität und Storytelling: Obwohl KI im Vormarsch ist, bleibt der "menschliche Touch" wichtig, da viele Verbraucher skeptisch gegenüber vollständig KI-generierten Inhalten sind. Authentizität und Storytelling sind entscheidend. KI macht Cash, Menschen erzählen die Geschichten dazu.

5) Influencer-Marketing und Nischen-Communities: Der Influencer-Markt wächst weiter, und es gibt eine verstärkte Konzentration auf kleinere, engagiertere Communities. Influencing endlich restlos verbieten oder so stark besteuern, dass diese Nichtsnutze die Lust an dem Mist verlieren!

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.





Dienstag, 10. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 10. Juni 2025

  1. Die Ukraine und Russland haben mit einem Gefangenenaustausch begonnen, allerdings meldet Kiew gleichzeitig den bisher größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn.

  2. Im Jemen ruft die israelische Armee zur Evakuierung dreier Häfen auf.

  3. US-Präsident Trump rechtfertigt den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles, während Gouverneur Newsom Klage einreicht. Werden die Vereinigten Staaten ein föderaler Bundesstaat bleiben?

  4. Bundesinnenminister Dobrindt lobt den polnischen Einsatz an der EU-Außengrenze gegen irreguläre Migration und betont die enge Zusammenarbeit mit Polen. Dobrindt ist nicht in der Position, Polen zu kritisieren. Oder, anders gewendet: in der Migrationspolitik ist die BRD auf Polen angewiesen.

  5. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt über das Verbot des rechtsextremen Magazins „Compact“. Elses Schmierblatt wird hoffentlich bald Geschichte sein!

  6. Die Bundesregierung wird sich weiterhin gegen eine Wiederinbetriebnahme der Nord-Stream-Pipelines einsetzen. Gut so, denn günstige Energie ist auch Sozialpolitik. Den gutverdienenden Öko-Hipstern mangelt es an dieser Einsicht.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Montag, 9. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 9. Juni 2024


  1. Ukraine-Konflikt: Russland hat die Ukraine weiterhin mit heftigen Luftangriffen überzogen. Die USA warnen vor einem bevorstehenden "bedeutenden" Vergeltungsschlag des Kremls, nachdem die ukrainische Operation "Spinnennetz" Wladimir Putin offenbar erzürnt hat. Auch die polnische Luftabwehr ist nach einem russischen Angriff auf die Westukraine in Grenznähe aktiviert worden.

  2. Nahostkonflikt: Greta Thunberg befindet sich derzeit auf einem Segelboot mit Hilfsgütern vor Gaza, nachdem sie ihren Fokus auf pro-palästinensischen Aktivismus verlagert hat. Israel hat ein Gaza-Hilfsschiff namens "Madleen" mit Thunberg an Bord gestoppt. Um Israel zu delegitimieren, wurde eine “Entführung” inszeniert. Für ein Pressebild macht Greta alles!

  3. USA: In Los Angeles haben die ersten Soldaten der Nationalgarde Stellungen bezogen, um Proteste gegen das Vorgehen der US-Einwanderungsbehörde ICE zu stoppen. Dies geschieht gegen den Willen des Bundesstaates. Es wird berichtet, dass Trump eine weitere Eskalation androht und Newsom mit Klage. Die Pflaster von LA sind heiß und bürgerkriegsähnliche Zustände dort bedeuten keine Neuigkeit.

  4. Sozialstaats-Debatte: Es gibt SPD-Kritik am Bürgergeld-Vorstoß von CDU-Generalsekretär Linnemann. Hartz V - und die SPD macht mal wieder alles mit.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Sonntag, 8. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 8. Juni 2025

  1. Bürgergeld-Reform: Eine der prominentesten Debatten in Deutschland dreht sich um die Reform des Bürgergelds. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat eine tiefgreifende Reform gefordert, bis hin zu einem Stopp von Zahlungen für Personen, die zumutbare Arbeit wiederholt verweigern. Diese Forderung steht im Einklang mit der Linie von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), der einen "Paradigmenwechsel" und vollständigen Leistungsentzug bei Arbeitsverweigerung betont. Auch Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) plant Änderungen und Maßnahmen gegen Missbrauch, obwohl eine generelle Erhöhung des Bürgergelds im kommenden Jahr nicht vorgesehen ist. Geschichte in drei Etappen: Hartz IV - Bürgergeld - Hartz V.

  2. Debatte um Wehr- oder Dienstpflicht: Die Aufrüstungsziele der NATO befeuern die Debatte über die Wiedereinführung einer Wehr- oder Dienstpflicht in Deutschland. Verteidigungsminister Pistorius hatte zuvor einen Personalmangel in der Bundeswehr beklagt und die Notwendigkeit einer drastischen Aufstockung betont. SPD-Fraktionschef Miersch schloss Verhandlungen über eine Wehrpflicht in dieser Legislaturperiode jedoch aus.

  3. Klimaschutz und Energiepolitik: Die Diskussion über den Stellenwert des Klimaschutzes in der Bundesregierung hält an. Grüne Politiker beklagen, dass die Klimakrise sich zuspitze und die Regierung den Klimaschutz nicht hintenanstellen dürfe. Im Bundestag wurde die Debatte über Klimaschutzfolgen und die Wiederherstellung der Energieinfrastruktur fortgesetzt. Gelingt es nicht, Vermögen so umzuverteilen, dass die Maßnahmen für den Klimaschutz für die Mehrheit der Bevölkerung sozial erträglich sind, stehen der BRD massive Proteste bevor.

  4. Pflegende Angehörige und soziale Gerechtigkeit: Der Sozialverband VdK fordert völlig zurecht konkrete Unterstützung für pflegende Angehörige und kritisiert die fehlende Planungssicherheit im Koalitionsvertrag der Bundesregierung in Bezug auf soziale Gerechtigkeit. Er betont, dass immer mehr Menschen unter die Armutsgrenze rutschten und fordert stabile Renten und einen höheren Mindestlohn sowie mehr sozialen Wohnungsbau.

  5. Sprachtests für Vierjährige: Bundesbildungs- und Familienministerin Prien befürwortet bundesweite Sprachtests für Vierjährige. In den sozialen Brennpunktgebieten der BRD dürften die Ergebnisse solcher Tests negativ ausfallen.

  6. Spannungen zwischen Trump und Musk (USA): In den USA gibt es weiterhin politische Spannungen. Es wird berichtet, dass der ehemalige Präsident Donald Trump den Tech-Unternehmer Elon Musk als "großen Drogenabhängigen" bezeichnet und eine physische Auseinandersetzung mit dem Finanzminister kommentiert haben soll. Auch die Beziehung zwischen Trump und Musk, insbesondere im Hinblick auf finanzielle Unterstützung für die US-Demokraten, scheint angespannt zu sein. Dass Musk die Demokraten finanziell unterstützen wird, halte ich für äußerst zweifelhaft.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Samstag, 7. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 7. Juni 2025

  1. Verschärfung der Migrationspolitik: Die Bundesregierung treibt die Verschärfung des Asylrechts voran, unter anderem soll die Einstufung sicherer Herkunftsstaaten erleichtert werden. Die Wirksamkeit der Maßnahmen wird diskutiert.

  2. Grenzkontrollen und Zurückweisungen: Verstärkte Grenzkontrollen ziehen Unmut europäischer Nachbarländer auf sich. Ein Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts, das Zurückweisungen von Asylsuchenden an der Grenze als rechtswidrig erklärte, sorgt für Diskussionen. Die CSU wirft Pro Asyl eine "Inszenierung" vor.

  3. Debatte um Wehrpflicht: SPD-Fraktionschef Miersch schiebt Gespräche über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht auf die nächste Legislaturperiode, während der Wehrbeauftragte diese für notwendig hält.

  4. Strom aus Kohle und Gas: Zum ersten Mal seit zwei Jahren wurde in den ersten drei Monaten dieses Jahres mehr Strom aus Kohle und Gas erzeugt, was Bedenken hinsichtlich der Klimaziele aufwirft.

  5. US-Zölle und Stahlindustrie: Prognosen von IfW-Forschern deuten darauf hin, dass US-Exporte der deutschen Stahlindustrie um bis zu 35 Prozent einbrechen könnten, falls Donald Trump neue Zölle einführt.

  6. Mietpreisbremse und Strompreise: Die Mietpreisbremse soll bis 2029 verlängert und die Strompreise zum Jahreswechsel um fünf Cent gesenkt werden. Gelingt kein Durchbruch auf dem Wohnungsmarkt im Hinblick auf mehr sozialen Wohnungsbau drohen der BRD Massive soziale Verwerfungen.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Freitag, 6. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 6. Juni 2025

  1. Künstliche Intelligenz (KI): KI ist weiterhin ein dominierender Trend, der in immer mehr produktiven Unternehmensbereichen eingesetzt wird. Es wird ein verstärkter Fokus auf "AI-Governance" gelegt, um den verantwortungsvollen und regelkonformen Einsatz von KI-Lösungen zu gewährleisten. KI spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Customer Experience im E-Commerce, indem sie Personalisierung und effizientere Prozesse ermöglicht. Machet euch KI Untertan!

  2. Zinspolitik der EZB: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am 6. Juni 2025 ihren Einlagesatz gesenkt, was auf eine Phase der geldpolitischen Neutralität und möglicherweise eine Pause in weiteren Zinsschritten hindeutet. Die Entwicklungen in der US-Zollpolitik könnten hierbei zukünftig eine Rolle spielen.

  3. Wirtschaftliche Erholung in Deutschland: Nach einer leichten Erholung im ersten Quartal 2025 zeigt die deutsche Wirtschaft eine Belebung, getragen von privatem Konsum, Investitionen und Außenhandel, teilweise bedingt durch vorgezogene Effekte angesichts angekündigter US-Zölle. Möglicherweise wird der EU und Deutschland der US-Protektionismus mehr nützen als schaden.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.



Donnerstag, 5. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 5. Juni 2025

  1. Reallohnwachstum: Im ersten Quartal 2025 sind die Reallöhne in Deutschland um 1,2 % gestiegen, wobei insbesondere Geringverdienende und Auszubildende von kräftigen Zuwächsen profitieren. Bei näherer Betrachtung muss jedoch gesagt werden, dass der Reallohnanstieg viel zu niedrig ausfällt, wenn man die lange Niedriglohnphase berücksichtigt, die ihm voraus gegangen ist.

  2. Wirtschaftliche Entwicklung: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2025 um 0,4 % gegenüber dem Vorquartal gestiegen, was auf eine überraschend gute konjunkturelle Entwicklung im März zurückzuführen ist, insbesondere in der Produktion des Verarbeitenden Gewerbes und bei Exporten. Dennoch sieht die OECD die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich weiterhin abgeschlagen.

  3. Fachkräftemangel und Arbeitskultur: Der Fachkräftemangel bleibt ein zentrales Thema. Unternehmen setzen zunehmend auf hybrides Arbeiten 2.0, personalisierte Flexibilität, generative KI als Co-Pilot, kompetenzbasierte Rekrutierung ("Skills-over-Degrees"), nachhaltige Arbeitskultur und eine stärkere Employee Experience. Mentorship und Empathie sind wichtige Eigenschaften neuer Führungskräfte. Die 4-Tage-Woche gewinnt als Standard an Bedeutung.

  4. Internet der Dinge (IoT): Die Vernetzung von Geräten im Alltag nimmt weiter zu und verspricht mehr Komfort und Effizienz - und mehr Verdruss, wenn die Systeme nicht funktionieren!

  5. Nachhaltigkeit: Das nachhaltige Wirtschaften ist ein großer gesellschaftlicher Trend. Unternehmen reagieren auf politischen und gesellschaftlichen Druck, indem sie klimaneutralere Büros, nachhaltige Lieferketten und grünere Arbeitsweisen einführen. Greenwashing ist der aktuelle Marketing-Trick - und die Öko-Hipster und Influencer befeuern ihn mit Inbrunst.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Mittwoch, 4. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 4. Juni 2025

  1. Migrationspolitik: Die Bundesregierung treibt die Verschärfung des Asylrechts voran, unter anderem soll die Einstufung sicherer Herkunftsstaaten erleichtert werden. Sicherheit wird neu definiert, so viel ist sicher.

  2. Wirtschaft und Finanzen: Ein milliardenschweres Steuerpaket ("Investitions-Booster") wurde vom Bundeskabinett beschlossen, um die Wirtschaft anzukurbeln und Investitionen, insbesondere in E-Mobilität, zu fördern. Die ThyssenKrupp Aktie steht im Fokus. Wo bleibt endlich das Klima-Geld?

  3. In Köln kommt es zu einer großen Evakuierung aufgrund des Funds von drei Weltkriegsbomben. Der Zweite Weltkrieg hallt nach.

  4. Avatare werden professioneller und realistischer. Misanthropen wird's freuen!

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Dienstag, 3. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 3. Juni 2025

  1. Migrationspolitik: Trotz aktueller Gerichtsentscheidungen hält Alexander Dobrindt (CSU) an der Zurückweisung von Asylsuchenden fest. Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Abweisung von Asylsuchenden hinter der Grenze für rechtswidrig erklärt. Wer mit Symbolen versucht Politik zu machen, scheitert, wenn geklagt wird, unter Umständen am Recht.

  2. Internationale Konflikte: Berichte über russischen Beschuss in der Ukraine, das Abfangen einer Rakete aus dem Jemen durch die israelische Armee und Gespräche zwischen der Ukraine und Russland über eine Waffenruhe in Istanbul sind aktuelle Themen.

  3. Wirtschaft & Finanzen: Die Inflation im Euroraum ist überraschend stark gefallen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtet, dass Urlaub im Süden und Osten Europas teils deutlich günstiger ist als in Deutschland. BRD heute: Billig-Touris und an den Hochpreisen verzweifelnde Verbraucher an den Supermarkt-Kassen. Das Abfallaufkommen in Deutschland ist 2023 weiter gesunken.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Montag, 2. Juni 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 2. Juni 2025

  1. Konsumklima erholt sich teilweise: Der Konsumklima-Indikator prognostiziert für Juni 2025 einen moderaten Anstieg. Die Einkommenserwartungen der Verbraucher steigen zum dritten Mal in Folge. Nur der konsumierende Bürger ist auch zufrieden!

  2. Seltene Erden und Handelskonflikte: China droht erneut mit Exportbeschränkungen für Seltene Erden im Handelskonflikt mit den USA, was die industrielle Produktion Europas beeinflusst. Europa muss in die Förderung Seltener Erden investieren.

  3. Steigende Kaffeepreise: Der Kaffeepreis steigt deutlich stärker als die Inflation. Es bleibt dabei: Geringverdiener werden brutal belastet.

  4. Verunsicherung an den Börsen: Geopolitische Spannungen (Handelsstreit USA-China, Irans Urananreicherung, Ukraine-Krieg) belasten die Börsen. Der Goldpreis legt als sicherer Hafen zu, während der US-Dollar schwächer wird.

  5. Nahost-Konflikt: Der US-Botschafter in Israel kritisiert Frankreichs Israel-Kurs. Ein Angriff auf eine pro-israelische Demonstration in den USA wird als Terrorakt eingestuft. Solcherlei Terrorakte häufen sich auch hierzulande.

  6. "Hart aber fair" entfällt: Die Talkshow "Hart aber fair" wird heute in der ARD nicht ausgestrahlt. Wann wird das Format endlich eingestellt?


Sonntag, 1. Juni 2025

Steffen Roski: Trends für den 1. Juni 2025

  1. Sommertrends: Es wird über mögliche Sommertrends spekuliert, darunter "Sunscreen-Lust" (intensives Eincremen mit hohem Lichtschutzfaktor) und bestimmte Cocktails wie der "Pornstar Martini". Auch "Eis im Brioche" (Eis im Brötchen) könnte ein Trend werden. Bei den Grilltrends wird die Diversifizierung der Auswahl (neben Bratwurst auch Hühnchen, Grillkäse etc.) genannt. In den 1970er Jahren war's der “Quetscher”: Schokokuss im Brötchen.

  2. "Digital Fairness Act": Ein Gesetzesentwurf, der auf verbraucherfreundliche Designs und ethische Standards im Netz abzielt, soll suchtfördernde App-Mechanismen, missbräuchliche Influencer-Werbung, manipulative Cookie-Banner und Fake-Buttons verbieten. Influencer-Werbung einfach verbieten!

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Samstag, 31. Mai 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 31.05.2025

  1. Nichtraucherschutz: Gesundheitsministerin Warken fordert mehr Nichtraucherschutz von den Ländern und eine Einschränkung des Konsums von E-Zigaretten. 

  2. Boho-Vibes: Wallende Maxiröcke und -kleider, Volantblusen und lässige Westen in Wildleder-Optik sind omnipräsent. Urbaner Lifestyle im Bayreuther Nibelungen-Style.

  3. Farbtrends: Mocha Mousse (Pantone Trendfarbe des Jahres 2025), Mondscheingrau, Creme und Burgunderrot.

  4. Integration von KI: KI-Tools sind im Social Media Marketing nicht mehr wegzudenken und helfen bei der Content-Erstellung und -Management. Kann ich bestätigen, denn ich mache das auch!

  5. Social Commerce: Die Nutzung von Social Media Kanälen als primäres Tool für den Kundenservice und den direkten Dialog mit der Zielgruppe wird immer wichtiger. Influencer dort bekämpfen, wo sie senden!


Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.


Freitag, 30. Mai 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 30.05.2025

  1. Inflation in Deutschland: Die vorläufige Inflationsrate für Mai 2025 wird voraussichtlich bei +2,1 % zum Vorjahresmonat liegen. Die Kerninflation (ohne Nahrungsmittel und Energie) wird auf +2,8 % geschätzt. Die Betonung liegt auf: “ohne Nahrungsmittel und Energie” - ergo: die Masse der Bevölkerung wird erbarmungslos geschröpft!

  2. US-Zollchaos: Die Entscheidung eines US-Bundesgerichts, Trumps Zollpolitik teilweise für nichtig zu erklären, sorgt für Unsicherheit an den Finanzmärkten. Mit solcherlei Unsicherheiten wird man leben müssen - das ist sicher!

  3. Goldpreis: Der Goldpreis hat sich für einen weiteren Angriff auf das Allzeithoch in Stellung gebracht, wird aber noch von einem diagonalen Widerstand gebremst. Uns geht's doch Gold!

  4. Einzelhandelsumsatz: Im April 2025 sank der Einzelhandelsumsatz in Deutschland real um 1,1 % zum Vormonat, der Onlinehandel verzeichnete jedoch ein starkes Plus von über 14 % zum Vorjahr. Made in China!

Steffen Roski, mit KI- Unterstützung.



Donnerstag, 29. Mai 2025

Trendreport für den 29.05.2025

  1. Moderate Erholung: Das Konsumklima in Deutschland zeigt eine leichte Erholung, obwohl es sich weiterhin auf einem niedrigen Niveau bewegt. Einkommenserwartungen und Kaufbereitschaft sind gestiegen, während die Sparneigung abnimmt. Der Durchschnitts-BRD-Bürger macht das, was er am liebsten tut: koofen wie blöde.

  2. Wirtschaftliche Unsicherheiten: Trotz positiver Anzeichen bleibt die deutsche Wirtschaft in einer Schwächephase, mit prognostiziertem moderatem Wachstum. Globale Handelsspannungen und Unsicherheiten (z.B. aufgrund US-Zollentscheidungen) können die Entwicklung beeinflussen.

  3. Inflation: Die Inflation im Euro-Raum wird voraussichtlich bis Mitte 2025 das Ziel der EZB erreichen. In Deutschland stagniert die Wirtschaft wohl 2025, wobei die Inflationsgefahr nicht gestiegen ist. Wer ein nur geringes Einkommen hat, ist von den Preissteigerungen der Grundnahrungsmitteln besonders betroffen.

  4. Migration und Integration: Mehr als jede vierte Person in Deutschland (rund 25,6 %) hat eine Einwanderungsgeschichte (Stand 2024). Das Thema Migration und Integration bleibt weiterhin relevant. Letztendlich muss Integration im Schul- und Bildungswesen gelingen. Ob die Lehrkräfte dieser Aufgabe gewachsen sind?

  5. Familien und Pflege: Ab 2025 treten Neuerungen in Kraft, die Familien zugutekommen sollen, darunter höhere Familienleistungen, verbesserte Kinderbetreuung und ein vereinfachtes Elterngeld für Selbstständige. Zudem erhalten Pflegefachpersonen erweiterte Kompetenzen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. 

  6. Sinkendes Klimabewusstsein: Es gibt Anzeichen für ein nachlassendes Interesse am Klimaschutz in Deutschland, obwohl die Auswirkungen des Klimawandels (z.B. Dürren, Extremwetterereignisse) zunehmend spürbar sind. Im internationalen Vergleich ist Deutschland bei der Zustimmung zu mehr Klimaschutz auffallend niedrig. Wann kommt endlich das Klimageld? Und überhaupt: gelingt es nicht, die soziale Frage zu lösen, wird das Interesse am Klimaschutz weiter nachlassen.

  7. Zunehmende Fragmentierung: Global betrachtet steuert die Welt auf ein Jahrzehnt zunehmender Fragmentierung und konfrontativer Multipolarität zu, geprägt von geopolitischen Machtkämpfen und regionalen Instabilitäten. Für politische Interessierte sind die Zeiten höchst spannend!

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

Mittwoch, 28. Mai 2025

Trendreport für den 28.05.2025

  1. Zinsentwicklung in der Eurozone: Es bleibt abzuwarten, ob die Europäische Zentralbank (EZB) angesichts der jüngsten Inflationsdaten und des Wirtschaftswachstums in der Eurozone weiterhin eine restriktive Geldpolitik beibehält oder erste Anzeichen für Lockerungen erkennbar sind. Jegliche Äußerungen von EZB-Vertretern oder veröffentlichte Wirtschaftsindikatoren könnten hier wegweisend sein. Eine restriktive Geldpolitik erscheint mir ökonomisch kontraproduktiv. Also: Mach dich locker, EZB!

  2. Energiepreise und Rohstoffmärkte: Die Entwicklung der Öl- und Gaspreise wird weiterhin aufmerksam verfolgt, insbesondere im Hinblick auf geopolitische Spannungen oder Angebots- und Nachfragedynamiken. Auch andere Rohstoffpreise, die für die Industrie relevant sind, könnten Schwankungen unterliegen. Ein eher kühler Sommer könnte die Gasreserven im Hinblick auf den Winter knapp werden lassen.

  3. Technologieaktien und KI-Entwicklung: Der Hype um künstliche Intelligenz (KI) hält voraussichtlich an. Unternehmen, die sich in diesem Bereich positionieren, könnten weiterhin im Fokus der Anleger stehen. Es ist denkbar, dass es neue Ankündigungen oder Entwicklungen im Bereich der generativen KI gibt. KI könnte ja dann gleich auch die Finanzberatung für die Anleger mit übernehmen.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

Dienstag, 27. Mai 2025

Trendreport für den 27. Mai 2025

  1. Ukraine-Krieg und Waffenlieferungen: Eine zentrale Diskussion ist die Aufhebung der Reichweitenbeschränkung für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine, wie Bundeskanzler Merz erklärte. Dies führt zu Kritik seitens der SPD und Verwirrung, wird aber von Sicherheitsexperten als militärisch sinnvoll erachtet. Die USA haben ebenfalls den Einsatz weitreichender Waffen für die Ukraine erlaubt. Es gibt Berichte über russische Angriffe mit Drohnen und die Einnahme von Dörfern nahe Sumy. Die EU hat neue Sanktionen gegen Russland beschlossen. Die Reichweite dieser Entscheidungen wird den politisch Handelnden hoffentlich bewusst sein!

  2. Nahostkonflikt und Gaza: Der zunehmende internationale Druck auf Israel angesichts des Vorgehens im Gaza-Krieg ist ein wichtiges Thema. Die Kirchen in Deutschland appellieren gegen den geplanten Stopp des Familiennachzugs für bestimmte Flüchtlinge, den das Bundeskabinett beschließen soll, und halten das Vorhaben für "ethisch fragwürdig". Die Ethik-Messlatte liegt für Kirchen auf einem anderen Plateau als für das politische System.

  3. Konsumklima: Das Konsumklima in Deutschland zeigt eine uneinheitliche Entwicklung. Konjunktur- und Einkommenserwartungen legen zu, während die Anschaffungs- und Sparneigung leicht sinkt bzw. zunimmt. Das Niveau der Konsumstimmung bleibt niedrig, beeinflusst durch US-Zollpolitik, Börsenturbulenzen und Stagnationsbefürchtungen. Es wird deshalb höchste Zeit für eine Debatte darüber, was eigentlich “Wohlstand” in einer Post-Wachstumsgesellschaft heißen soll.

  4. Arbeitszeitdebatte: Die IG Metall rückt angesichts der Konjunkturflaute von ihrer Forderung nach einer Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich ab. Die Debatte, ob die Deutschen genug arbeiten, reißt nicht ab. Das Institut der deutschen Wirtschaft fordert mehr Anreize für Arbeitnehmer. Wann endlich wird das leistungslose Einkommen der Vermögenden geschöpft? Tax the rich!

  5. Sofortprogramme für die Wirtschaft: Die schwarz-rote Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz plant Sofortprogramme zur Förderung der deutschen Industrie und des wirtschaftlichen Aufschwungs, die kritisch betrachtet werden.

  6. Wohnungsnot und Korruption: Recherchen decken neue Maschen der illegalen Abzocke auf dem angespannten Wohnungsmarkt auf, darunter Korruption und fragwürdige Mieterhilfsvereine. Die Wohnungsnot birgt erheblichen sozialen Sprengstoff, wenn diese nicht alsbald beseitigt wird.

  7. Steffen Roski war Gesprächspartner in einem Podcast mit dem Stiftungsexperten Tobias M. Karow, der heute in Hamburg aufgezeichnet wurde und am kommenden Freitag ausgestrahlt wird. Tenor: Hochvermögende haben eine enorme Verantwortung für den sozialen Zusammenhalt in einer demokratischen Gesellschaft.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

 


Montag, 26. Mai 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 26. Mai 2025

1) Nahostkonflikt und Kritik an Israel: Die Lage im Gazastreifen bleibt ein zentrales Thema. Es gibt Berichte über einen israelischen Angriff auf eine ehemalige Schule mit vielen Toten. In Deutschland wächst parteiübergreifend die Kritik am israelischen Vorgehen, und mehrere SPD-Politiker fordern einen Stopp der Waffenexporte nach Israel. Außenminister Wadephul bezeichnet die Lage in Gaza als "unerträglich". Unerträglich ist allerdings ebenso, dass die Terrororganisation Hamas weiterhin gesellschaftlich-politisch wirken kann.
2) Krieg in der Ukraine: Die Ukraine bleibt ein wichtiges Thema, insbesondere die Intensivierung der russischen Angriffe im Donbass und die Effektivität der ukrainischen Luftabwehr. Es wird die Frage gestellt, welche Rolle Deutschland und die europäischen Verbündeten international spielen können. Wie wäre es mit einer konzertierten europäischen diplomatischen Initiative?
3) Bundestagswahl 2025: Die Wahlprogramme der Parteien und erste Gesetzentwürfe zur Begrenzung der Migration sind in der politischen Diskussion.
4) KI-Training bei Meta: Es läuft heute die letzte Frist für Nutzer von Facebook und Instagram, der Nutzung ihrer Daten für das Training von Metas Künstlicher Intelligenz zu widersprechen. Die Verbraucherzentrale NRW hatte versucht, dies gerichtlich zu stoppen, war aber gescheitert. Wer Meta nutzt, ist selber schuld!
5) Mobilfunk-Messwoche: Die bundesweite Mobilfunk-Messwoche "Deutschland checkt sein Netz" startet heute und läuft bis zum 1. Juni 2025. Bürger sind aufgerufen, sich daran zu beteiligen. Selbst in Hamburg gibt es Ecken, die vom Netz abgehängt sind. Peinlich!
Wirtschaft und Finanzen:
- VW-Abgasskandal: Im Prozess um manipulierte Abgastests bei VW wurden zwei ehemalige Führungskräfte zu Haftstrafen verurteilt, zwei weitere Ex-Mitarbeiter erhielten Bewährungsstrafen.
- DAX-Entwicklung: Der DAX ist mit starken Kursgewinnen in den Handel gestartet, beflügelt durch eine Atempause im Zollstreit zwischen der EU und den USA.
- ADAC-Empfehlung zu Super E10: Der ADAC plädiert für eine verstärkte Nutzung von Super E10, da es billiger und umweltfreundlicher sei als E5.
- Konjunktur und Geldpolitik: Die Helaba analysiert in ihrem "Märkte und Trends" Bericht für Mai 2025 die Konjunktur, den Außenhandel und die Geldpolitik. Eine Zinssenkung der EZB im Juni wird erwartet.
Wissenschaft und Umwelt:
- Satellitenschrott und Klimawandel: Forschende befürchten, dass immer mehr Satellitenschrott im Orbit nicht nur eine Gefahr für andere Flugobjekte, sondern auch für das Erdklima und die Ozonschicht darstellt.
Kultur und Medien:
- re:publica 2025: Die Konferenz zur digitalen Gesellschaft, re:publica 2025, startet heute in Berlin.
- Programmänderungen im TV: Die ARD zeigt heute keine neue Folge von "Hart aber fair". Kein Verlust; wie wäre es damit, die Sendung ganz einzustellen?
- Medienlandschaft und KI: In der Medienberichterstattung wird diskutiert, wie sich Künstliche Intelligenz auf den Journalismus auswirkt. Die einen sagen so, die anderen so.
Wetter:
- Für heute ist ein Wechsel aus Sonne und Wolken vorhergesagt. Im Norden und Osten kann es vereinzelt Schauer und Gewitter geben.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.

Sonntag, 25. Mai 2025

Steffen Roski: Trendreport für den 25. Mai 2025

1) Messerangriff in Hamburg: Nach einem Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof mit 18 Verletzten wurde die festgenommene Verdächtige in einer Psychiatrie untergebracht. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags. Interessant ist, dass auf den einschlägig rechtsextremen Social-Media-Kanälen die Empörungs-Amplituden niedrig sind. Was nicht ins AfD-Skandalisierungsschema passt, erscheint nicht weiter kommentierungsbedürftig.
2) Debatte um Arbeitszeit und Wohlstand: Die Diskussion über die Arbeitsmoral in Deutschland hält an. CDU-Generalsekretär Linnemann fordert mehr Einsatz zum Erhalt des Wohlstandes, während SPD-Chef Klingbeil Steuerentlastungen für niedrige und mittlere Einkommen vorschlägt. Wie wäre es, wenn man endlich damit begönne, das leistungslose Einkommen der Erben und Millionarios abzuschöpfen?
3) Migration und Grenzkontrollen: Deutschland schiebt mehr ab, und der EU-Kommissar zeigt Verständnis für die deutschen Grenzkontrollen, obwohl es Kritik von Nachbarländern gibt. Der Familiennachzug soll für zwei Jahre ausgesetzt werden. Wird die Limitierung der sogenannten "Pull-Faktoren" die EU-Freizügigkeit aushöhlen?
4) Ärztemangel und Fachkräftesicherung: Der Ärztepräsident fordert Anreize für Ärzte im Ruhestand, um dem drohenden Versorgungsnotstand entgegenzuwirken.
5) Jugendlicher Rechtsextremismus: Der BKA-Chef warnt vor einer "sehr jungen" Neonazi-Szene und der Zerschlagung einer rechtsextremistischen Terrorzelle mit mehreren festgenommenen Jugendlichen.
6) Parteiumfragen (Sonntagsfrage): Die aktuellen Umfragewerte zu den Parteien SPD, Union, AfD, Grüne & Co. werden laufend aktualisiert. Die AfD hatte Anfang 2024 einige Prozentpunkte eingebüßt, während das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) knapp unter 5 Prozent lag.
Wettertrends:
- Sonntag, d. 25.05.2025: Zunächst überwiegend grau und gebietsweise Regen. Im Westen kann sich die Sonne zeigen. Temperaturen zwischen 11 und 22 Grad, mit schwachem bis mäßigem, teils frischem Wind aus Süd bis West und frischen bis starken Böen.
- Nacht auf Montag: Wechselnd bis stark bewölkt, Temperaturen fallen auf 7 bis 13 Grad.
- Montag: Im Süden anfangs Wolken mit Regengüssen und einzelnen Gewittern. Im Nordwesten und Westen häufiger trocken.
- Mittwoch: Zunehmend zahlreiche und kräftige Schauer und Gewitter. Lokal sind Unwetter mit Starkregen und Sturmböen möglich.

Steffen Roski, mit KI-Unterstützung

Freitag, 16. Mai 2025

Steffen Roski: Der Philanthropische Komplex - erste Reaktionen


Mein Arbeitspapier zum Philanthropischen Komplex wird in der "Stiftungsszene", wenn ich die mit der Organisationsform Stiftung wissenschaftlich, beruflich und im weitesten Sinne engagiert Befassten einmal so nennen darf, rege diskutiert. Anbei einige wenige, eher skizzenhafte, Gedanken für den aktuellen Diskurs.

Die Legitimationsfrage stellt sich bei philanthropischem Engagement in einer demokratischen Gesellschaft immer wieder aufs Neue. Stifterische Aktivitäten sollten mit den positiv besetzten Codes der zivilen Sphäre in Einklang stehen. Als demokratietheoretisch problematisch dürften deshalb m.E. solche Stiftungsorganisationen einzuschätzen sein, die beispielsweise im Sinne eines hinter ihnen stehenden Konzerns operativ tätig sind und entsprechend jedwede Form demokratischer Mitwirkung an der Entscheidungsfindung über ihre Aktivitäten von vornhinein blockieren. Umgekehrt heißt das natürlich zugleich, dass philanthropisches Engagement, welches sich Offenheit und Transparenz verpflichtet weiß, zu begrüßen ist. Nach meinem Eindruck geht in der Bundesrepublik Deutschland der Trend doch zunehmend in diese Richtung, was sicherlich zur Legitimation des Stiftungswesens beizutragen vermag.

Es bedarf international vergleichender Studien über organisierte Philanthropie mit historischer Perspektive, die den jeweiligen Gegenwartsbezug ausdrücklich herstellen. Ergo: eine reine Stiftungs-Geschichtsschreibung ist nicht zureichend, wie wohl die Geschichtswissenschaft natürlich unermessliches Material und fundierte Forschungsergebnisse bereitzustellen vermag. Wichtig erscheint mir, das Thema von vornherein in einen begriffstechnisch komplex gearbeiteten theoretischen Bezugsrahmen zu stellen. Ausgehend von der Soziologie Talcott Parsons' erscheint mir das Konzept “Philanthropischer Komplex” äußerst fruchtbringend zu sein.

M.E. lassen sich drei Entwicklungstendenzen und Herausforderungen für philanthropisches Engagement gegenwärtig erkennen:

I. Die demokratietheoretischen Anforderungen an das philanthropische Handeln sogenannter “Hochvermögender”oder “Superreicher” werden immer anspruchsvoller werden.

II. Stiftungen werden sich klar zum Populismus-Problem positionieren müssen. Anders gewendet: gerade über Stiftungen lassen sich berechtigte Forderungen nach Inklusion und mikrodiverser Akzeptanz gesellschaftlich und politisch adressieren. Die Verantwortung philanthropischen Handelns für eine offene Gesellschaft wird noch größer werden.

III. Digitalisierung, der Computer und KI dringen bis in feinste Kapillaren der Lebenswelt hinein. Dieses Feld wird für Stiftungshandeln zentral, denn Inklusion heißt gegenwärtig vor allem, alle Bevölkerungsgruppen an diesen Technologien gleichberechtigt teilhaben zu lassen.

Der Philanthropische Komplex kann für die Demokratie und die mit ihr verbundene Lebensform einer freien Gesellschaft einen wichtigen Anker darstellen, da über die Organisationsform Stiftung ein Wirken in die Gesellschaft hinein möglich ist. Hinzu kommt, dass philanthropisches Handeln sich nicht an den Zeittakt des politisch-administrativen Systems koppeln muss und entsprechend langfristige Wirkungen entfalten kann. Das gesellschaftlich-politische Handeln von Stiftungen sollte sich an grundlegenden Wertvorstellungen orientieren und sich dabei jedoch nicht einfach parteipolitisch instrumentalisieren lassen. Stifterisches Handeln sollte unbedingt sichtbar sein - sichtbar vor allem für jene, die von Exklusion bedroht sind! Stiftungen sollten erkennen (und viele erkennen dies auch), dass sie als Inklusionsverstärker eine besondere Wirkungskraft im Sinne von mehr Teilhabe, sozialer Gerechtigkeit und demokratischer Werte haben!


Donnerstag, 8. Mai 2025

Steffen Roski: The philanthropic complex - world society, transformative agendas, neoliberalism, and the civil sphere

Introduction 

In their study "The American University," published in 1974, Talcott Parsons and Gerald M. Platt subjected the structure, function, and evolution of the US university system to an analysis in terms of an action theoretical framework. According to the authors, the university as a modern institution appears as an organizational crystallization of an encompassing socio-cultural structure, which they call the “cognitive complex.” From an evolutionary perspective, the cognitive complex is the result of processes of differentiation, interpenetration, and structural couplings into which resources of the general action system flow so that they can be institutionalized at the level of the social system. In the light of this theoretical perspective, the modern university appears as an organizational form that encompasses knowledge, rationality, research and teaching, the willingness to expect cognitive learning, professional competence, and the medium intelligence as a generalized resource of the general action system.

I would like to argue that the sociological concept of “complex” has the potential to enrich the inclusion-theoretically oriented theory of world society. Analogous studies, like Parsons’ and Platts on the “American University”, would be conceivable: If one extends the action-theoretical framework broadly enough (as Parsons did it in his later work), this could, in my opinion, result in fruitful intellectual reconstructions of some debates that still dominate sociology up to this date, e.g., the seemingly never-ending controversies surrounding “capitalism” (Harris & Delanty, 2023) or the “state” (Evans, Rueschemeyer & Skocpol, eds., 1990). Parsons and Platt themselves hint at the emerging perspective: “the university has spearheaded the educational revolution, perhaps in ways comparable to those in which highly efficient firms spearheaded the mature phases of the industrial revolution.” (Parsons & Platt, 1974, p. 6) In this way, the modern democratically constituted state could also be understood as the institutional “spearhead” of a political-administrative complex that has entered the wake of the democratic inclusion revolution.

Philanthropy as an evolutionary universal

In keeping with such an inclusion-theoretical research program, I imagine the modern form of the “foundation” as an organizational crystallization of the philanthropic complex. 

This is linked to the conviction that the system of philanthropic foundations has become a single, important factor in the development of the structure of modern society. The value of charitable activity lies in its voluntary nature, which is why it is highly valued in the "civil sphere" (Alexander, 2006) of modern society.

From a comparative sociological perspective, philanthropy appears as an “evolutionary universal” (Parsons, 1964). As early as the 5th century BC, essential characteristics of philanthropic activity can be identified that will fundamentally shape the philanthropic complex of the modern era. Even in the time of Homer and Hesiod, humane thinking and behavior were caught in the tension between inclusion and exclusion, because this “does not usually extend indiscriminately to all people, but only to certain groups” (Ritter & Gründer, eds., 1989, p. 543). Furthermore, philanthropic action, regardless of how inclusive it is intended, has always been closely linked to the structures of social inequality: Who can feel entitled to deign to act philanthropically? What advantages, e.g., in terms of status and prestige, does such engagement offer the ancient philanthropist? Philanthropists thus belong to the diverse group of "influential people," to whom high social prestige is positively attributed.

The social fact of philanthropy, as can be determined so far, must be deeply anchored in the general system of action in order to ultimately result in a socio-cultural complex, characterized by diverse boundary relationships and structural couplings with the various, increasingly differentiated and autonomous subsystems of society that has emerged since the mid-18th century. Analogous to the medium “intelligence” as a generalized resource of the cognitive complex, I would like to propose, following the media theory of Talcott Parsons (1969, 1975), that the generalized medium “affect” should be considered as such a resource for the philanthropic complex.

The appearance of the philanthropic complex in the leading medium of affect

At first glance, the social system reference of affect may seem somewhat strange, as Parsons himself notes when he refers to a controversy with Victor Lidz, Mark Gould and Dean Gerstein, who opted to anchor the medium primarily at the level of the personality system. Parsons strongly disagrees and conceptualizes affect as a “generalized medium most definitely concerned with the mobilization and control of the factors of solidarity in Durkheim's sense.” (Parsons, 1975, p. 109) This includes, firstly, the cathectic commitments that people undertake to participate in various associations, groups, social movements, and organizations in the civil sphere of society. Furthermore, values ​​and standards that are fed from moral sources are incorporated. Finally, individual and collective philanthropic actors are required to be able to provide rational reasons for their respective “affective budgets,” since this resource must ultimately be allocated between potentially competing obligations to the civil sphere. In addition, a further problem of affect allocation arises when multiple memberships and role performances within the various associations and organizations of functional systems such as politics, law, business, science, family, art, sport, etc. have to be taken into account.

One can speak of a complete differentiation and autonomy of this range of functional systems of society when, as Rudolf Stichweh (2009, p. 29) states, "the membership status of individuals is communicatively considered and ensured ... following the example of 'citizenship' or organizational affiliation.” The philanthropic complex of modern society (like, e.g., the cognitive complex, which Parsons and Platt analyzed) presupposes such inclusion processes, just as it itself is capable of mediating and promoting inclusion, for example, through the socio-cultural and organizational form of the philanthropic foundation.

Development lines of organized philanthropy and the problem of poverty

In the stratified societies of the Christian-Latin Middle Ages, as early as the 5th century, “the meaning of the originally ancient pagan term philanthropy largely coincides with the meaning of the Christian term agape.” (Ritter & Gründer, eds., 1989, p. 547) From a comparative perspective, religion, as Stichweh (2021, p. 20) quite rightly points out, takes on the role of a pioneer in the history of inclusion revolutions. (Of course, the possibility of the individual decision to exclude oneself from the church had existed theoretically at the expense of being officially punished as a heretic and therefore of running the risk of excommunication). For philanthropy, there was no real alternative other than to fit into the inclusionary pull of “Christianitas,” which was particularly evident in how the phenomenon of poverty was viewed. Following Kate Crassons (2010), Stichweh states: “Therefore, it became very important for rich people to give a significant portion of their property to institutions that helped the poor and indigent.”

In her exploratory sketch of philanthropic inclusions, Evelyn Moser (2020, pp. 308-313) demonstrates that the social form of the foundation received a significant boost as early as the Christian Middle Ages, thus establishing inclusion and role structures "that have left their mark on today's forms of organized philanthropy." (Moser, 2020, p. 309) The historian Michael Borgolte (ed., 2014, 2016, 2017) has initiated an international comparative research program on foundations in medieval societies and has identified a specific form of influence in the context of religion for Latin Christianity. This appears to be the subsystem of the stratified society that offered the greatest possible opportunities for inclusion and, with the transcendent doctrine of salvation, offered a concept according to which “the individual postmortal salvation of the soul in the afterlife could be positively influenced by targeted actions and prayers in this world.” (Moser, 2020, p. 309) Based on this otherworldly meta-purpose of medieval foundations, philanthropic action could take concrete form along the lines of the medieval understanding of poverty. Both following the inclusionary relationships of this form of society and stabilizing them in turn, a relationship of influence between the donor and God emerged in the form of an exchange of gifts, elevated to the transcendent: “God – or Christ – was thus seen as the recipient of the gifts and owed the donor his remembrance in return.” (Borgolte, 2014a, p. 20) Although foundations and their clerical beneficiaries were important actors with their performance roles, they rarely generated new structures, but rather helped to stabilize the existing order and thus the inclusion conditions of the stratified society within the framework of their minimal scope of action.

In the 18th century, more precisely since around 1750, the structures of the stratified society began to falter, which was reflected in the fact that the emerging functional systems began to include more and more members of society. (Stichweh, 2021, p. 19) The philanthropic complex also significantly expanded its social reach in the second half of the 18th century, as the educational reform movement of philanthropy gave it new programmatic impetus. (Ritter & Gründer, eds., 1989, p. 548) At the beginning of the modern era, three major inclusion revolutions began to take hold: the industrial revolution, the democratic revolution, and the educational revolution. (Parsons & Platt, 1974, p. 1; Parsons, 1971) The example of the changing role of the poor clearly illustrates the transition from a stratified to a more and more functionally differentiated society. With the programs of social discipline, needs were examined, categorized and hierarchized. Accordingly and in direct correlation with the institutions of police regulations, education, class morality and many others (Stichweh, 2009, p. 29) “common good oriented foundations and police [the old German term "policey," which means princely laws of the early modern period] foundations” emerged, which supported charitable measures for beggars in accordance with and in addition to the administration of the cities. Religion is no longer the functional guiding system that provides orientation and legitimacy to philanthropic engagement: "Poverty was no longer seen as a condition ordained by God, but rather as a problem for public order, which initially manifested itself primarily in the cities and demanded treatment and, ideally, abolition." (Moser, 2020, p. 314; Luhmann, 1997, p. 623) 

The environmental conditions that the philanthropic complex faces in the beginning modern era have radically changed: complex interpenetrations and structural couplings take the place of the guiding systemic orientation towards religion in the old stratified societies. Philanthropic engagement and its organizational form, the foundation, are facing new evolutionary challenges: if influence is to be exerted at various levels of society within a range that corresponds to the statutory decision-making premises of foundations, it requires, for example, orientation towards the political systems’ contingency formula of the “common good” (Luhmann 2002, p. 120), economic financialization, legal capacity, cooperation with other actors of an increasingly self-confident civil society, sustainable internal administrative and organizational structures, and generally the creation of a stable basis of legitimacy vis-à-vis the diverse environments of society. (Goeke & Moser, 2021) In fact, it can be said that the philanthropic complex, which in the Federal Republic of Germany alone has up to now differentiated itself into more than 20,000 foundations, is not only increasingly better equipped economically, but is also pursuing increasingly ambitious objectives with regard to its influence on the civil sphere of modern society through the organizational form of the foundation.

Theory construction options

At this point, a theoretical and conceptual clarification seems necessary. In my opinion, Talcott Parsons did himself no favors by calling the integrative subsystem of the social system a "societal community." Sociologists with a penchant for paradoxes may find this term appealing. Far more profitable, in contrast, is likely to be the research program of Niklas Luhmann's systems theory, which has authored clearly defined individual studies on the functional systems of economy, politics, law, intimate relationships, education, art, science, and religion. (In addition to many detailed individual studies, the concise overview in Luhmann, 1986, is instructive.) Nevertheless, the central problem of the research program established by Parsons regarding the conditions of possibility for the emergence of social order (Parsons, 1937) remained a challenge to sociological theory formation even after Luhmann. Starting with studies on differentiation and autonomy and then with broad analyses of social structure and social inequality under the guiding paradigms of inclusion and exclusion, Rudolf Stichweh made Luhmann's research program compatible with theoretical currents that do not necessarily base the genesis of a world society solely on systems theory. With Stichweh, Talcott Parsons's basic question can be formulated more precisely as follows: How can the social dimension of communication be formulated under the paradigmatic figures of membership, solidarity and mass disciplining with the key distinction between inclusion and exclusion? In fact, this would be the location for the integrative subsystem of the social system, designated with “I” in Parsons’ famous AGIL scheme and located in the northeast quadrant of the it. Parsons tried to solve the problem by amalgamating Ferdinand Tönnies’s ideal typical model variables “community” and “society” to form the “societal community.” However, can a “societal community” be a subsystem of society (sic!) analogous to, for example, economics and politics? Hardly!

I would therefore like to suggest incorporating Jeffrey C. Alexander's (2006) approach of the "civil sphere" into the inclusion theory research program. In modern times, inclusion means embracing the basic institution of the individual, both in its unity and in its microdiversity, in the various functional subsystems of society. (Stichweh & Ahlers, 2021, pp. 209-210) Alexander (2006, p. 33) shows the problem that inclusions are always confronted with in modern times: “When the domination of one sphere over another, or the monopolization of resources by elites within the individual spheres themselves, has been forcefully blocked, it has been by bringing to bear the cultural codes and regulatory institutions of the civil sphere.” However, any analyses of the philanthropic complex and the foundation organizations of transformative philanthropy that comprise it must under no circumstances fall short of the theoretical framework established by Talcott Parsons: “The main guiding line of the analysis is the concept that a complex social system consists of a network of interdependent and interpenetrating subsystems, each of which, seen at the appropriate level of reference, is a social system in its own right, subject to all the functional exigencies of any such system relative to its institutionalized culture and situation and possessing all the essential structural components, organized on the appropriate levels of differentiation and specification.” (Parsons, 1961, p. 44) If one frees sociological theory formation from many of the rigidities of AGIL schematism, the concept of the civil sphere seems to me very suitable for enriching the theory of global social inclusions and exclusions.

The civil sphere, the problem of the legitimacy of philanthropic action, and influence action as role category

The philanthropic complex is interwoven with the civil sphere. Individual actors (e.g., intellectuals, opinion leaders, social movements spokespersons, etc.) and organizations (e.g., philanthropic foundations, NGOs, etc.) exert their influence on businesses, and political parties, and public opinion, by making use of the cultural codes, motives, and relationship patterns (Alexander, 2006, pp. 57-58) of the civil sphere. Jeffrey C. Alexander emphasizes that any fruitful analysis of social divisions and lines of conflict, of inclusions and exclusions, must establish a connection to the civil symbolic sphere: "We must recognize and focus on the distinctive symbolic codes that are critically important in constituting the very sense of society for those who are within and without it." (Alexander, 2006, p. 54) A sufficiently complex and differentiated theory of the organizational form “foundation” as a driving force for “transformative philanthropy” is well advised to place “the issue of legitimacy and the challenge to generate and maintain legitimacy” (Goeke & Moser, 2021, p. 20) in the context of a philanthropic complex that is in boundary and interpenetration relationships with both the civil sphere of society and its functional systems. 

Generally speaking, Rudolf Stichweh (2009, p. 32) distinguishes between two categories of roles of “institutionalized individualism” (Parsons, 1970, p. 67) in modern global society: performance roles and audience roles. If one places the analysis of transformative philanthropy in the context of this theoretical framework, then another important role category could be added that characterizes actions in the civil sphere in a special way, namely “influence action”. In this sense foundations appear as actors in the civil sphere: "They do, in fact, make commitments of the association's name beyond the level of explicit authorization ... In so doing, they add to the net amount of influence circulating in the system and have an effect on the distribution of commitments in the society in the direction of promoting the 'causes' they hold to be desirable."  (Parsons, 1963, p. 62)

In their study of transformative philanthropy, which draws on organization theory, Pascal Goeke & Evelyn Moser (2021, p. 20) emphasize that if foundations want to be socially effective, they must construct a position, for example, on issues of the common good, in order to then be able to adequately justify their legitimacy vis-à-vis their social environments. Organized philanthropy can act as an "inclusion amplifier" when, for example, philanthropically supported influence is used to counteract the ascriptive disadvantages of students who would otherwise be excluded in the political and educational systems. (Parsons & White, 1961) Philanthropically exerted influence by one or more units of the philanthropic complex can then help to establish new consensuses between functional units in the various subsystems of society by working to balance the justification of the distribution of rights and duties, expected performances and rewards in the sense of the common interest in expanding opportunities for inclusion. The philanthropic complex of modern society contributes to the constant balancing of the ever-precarious relationship between “facts and norms” (Habermas, 1992) by mediating the inclusion value of the institutionalization of equal opportunities with the factual functional needs of competence, productivity, collective performance and, in general, social responsibility. In the philanthropic complex, diffuse fiduciary “anti-professions” can be institutionalized because the profit motive inherent in the typical professions has been largely neutralized by the prior transfer of assets to, for example, foundation funds. Therefore, foundations are often able to pursue long-term interests and transformative agendas, which can be effectively implemented whenever they are congruent with the more short-term perspectives and interests of, for example, the political-administrative system.

Under this condition, the philanthropic complex gains its high strategic-functional importance when a connection between economic capital and social capital can be established. The philanthropic complex is therefore itself inclusive: not only established foundation organizations with comparatively “old” capital operate within it, but it is also open to diverse philanthropic commitments from the various subsystems of society with their outstanding personalities, stars, celebrities, officials and opinion leaders. The position of organized philanthropy or individual actors within the philanthropic complex is reflected in the structure of social inequality, i.e., in the class and stratification system of society. Here, the degree of validity of philanthropic engagement is measured by its ability to influence elites and public opinion. (Parsons, 1971, pp. 10-16) At this point I would like to take up a suggestion from Talcott Parsons (1969, p. 437), who speaks of an “influence market” in which various interpenetrating collectivities meet: “Indeed it seems justified to set forth the hypothesis that the quantitative dimension of influence should be defined by the scope of the interpenetrating channels within which influence can be exercised on the one hand and from which it can be drawn on the other. This suggests that he who has the highest prestige among a set is he who can exert his influence in the widest range of different collective subsystems, and who can draw on the resources of such a range – which in both cases involve varying proportions of the factors and products.” Empirical case studies would demonstrate how the factor and product bundles of solidarity commitments are packed up together within the philanthropic complex in order to achieve success in the form of opinion leadership and prestige in the various influence markets of both the civil sphere and the various social subsystems of society with the aim of accumulating corresponding social capital. In fact, this is the Achilles heel of the actions of philanthropic foundation organizations: on the one hand, they try to exert influence both in the civil sphere and on elite communications and program design in the various functional systems of society. At the same time, however, foundations, as carriers of transformative agendas, find themselves in the crosshairs of the civil sphere: they have to legitimize themselves, both with regard to the origin of their financial resources and with regard to their objectives in politics, business, art, education, science, etc. 

The example of the Bertelsmann Foundation 

In neoliberal regimes of capital accumulation (Slobodian, 2020, Bierbricher, 2021) some philanthropic foundations play a dark role as wolf in sheep's clothing. Without going into the empirical details here I nevertheless want to mention one German example. The Bertelsmann Foundation has enormous resources at its disposal. Founded in 1977, it indirectly holds approximately 77 percent of the shares of Bertelsmann media company. This allows it not only to employ over 300 people but also to enjoy extensive media coverage through the broadcasters and print media Bertelsmann controls. Because the controlling Mohn family transferred approximately three-quarters of Bertelsmann shares to the foundation, it also likely saved a good two billion euros in inheritance and gift tax. With its annual budget of approximately 60 million euros and a total volume of all its projects since 1977 of approximately 800 million euros, the Bertelsmann Foundation is thus de facto working with public money, without having to answer to any executive or judicial branch.

With the instrumentalization of a philanthropic foundation - a kind of non-profit Research and Development Departement - the Bertelsmann corporation succeeds in presenting itself to civil society as a responsible owner committed to the common good, one that is “regularly audited by the tax office” without any complaints, and as allegedly independent of the corporation and politically neutral. The fact that the Bertelsmann Foundation succeeds in appearing as an ideal overall democrat is one of the peculiarities of a politico-neoliberal regime in which a corporate foundation has succeeded in neutralizing the "political" through business science and thus, in a perfidious reinterpretation of Articles 14 and 15 of the constitution [the German Grundgesetz] ("Property entails obligations" and the possibility of transferring it to "common ownership"), in the guise of philanthropic ideals as the advocate of the "democratic" per se and in earning a lot of money as a service provider from the foundation's orchestrated marketing of political-governmental processes - from private public partnerships and new public management. 

The gradual erosion of democratic politics by business requirements like benchmarking, by control with economic indices and indicators as well as by management by competition lies in the most characteristic interest of the Bertelsmann corporation, which offer appropriate planning and evaluation equipments, for example for the local government policy and the municipal administration as well as for health and education institutions (hospitals, schools and universities). The company group attached media (e.g., the television stations of the RTL Group and the publishing power of Penguin Books) manufacture thereby a distorted public opinion which pay homage to the cult of productivism and individualism and squints spellbound on the next rankings.

The philanthropic complex is observed and constantly critically questioned in its various societal boundary relationships by those actors in the civil sphere who hold social roles of influence, performance and audience. The example of the neoliberal Bertelsmann Foundation shows that civil sphere criticism of this actor of the philanthropic complex seems absolutely appropriate.

Literature:

J. C. Alexander (2006): The civil sphere, Oxford u.a.: Oxford University Press

T. Bierbricher (2021): Die politische Theorie des Neoliberalismus, Berlin: Suhrkamp

M. Borgolte (Hrsg., 2014): Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften. Band 1: Grundlagen (unter Mitarbeit von: Z. Chitwood, E. Kozma, T. Lohse, I. Sánchez & A. Schmiedchen), Berlin: Akademie Verlag

M. Borgolte (2014a): „Stiftung – Mittelalterlicher Sprachgebrauch und moderner Begriff", in: ders., Hrsg., 2014, S. 19-23

M. Borgolte (Hrsg., 2016): Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften. Band 2: Das soziale System Stiftung (unter Mitarbeit von Z. Chitwood, E. Kozma, T. Lohse, I. Sánchez & A. Schmiedchen), Berlin & Boston: Walter de Gruyter

M. Borgolte (Hrsg., 2017): Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften. Band 3: Stiftung und Gesellschaft (unter Mitarbeit von: Z. Chitwood, S. Härtel, C. la Martire, T. Lohse & A. Schmiedchen), Berlin & Boston: Walter de Gruyter

K. Crassons (2010): The claims of poverty. Literature, culture, and ideology in late medieval England, Notre Dame: Ind.: University of Notre Dame Press

P. B. Evans, D. Rueschemeyer & T. Skocpol (Hrsg., 1990): Bringing the state back in, Reprinted, Cambridge u.a.: Cambridge University Press

P. Goeke & E. Moser (2021): Transformative foundations: Elements of a sociological theory of organized philanthropic giving (FIW Working paper, no. 16), Bonn

J. Habermas (1992): Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats, Frankfurt/M.: Suhrkamp

N. Harris & G. Delanty (2023): „What is capitalism? Toward a working definition", in: Social Science Information 62(3), S. 323-344

N. Luhmann (1986): Ökologische Kommunikation. Kann die moderne Gesellschaft sich auf ökologische Gefährdungen einstellen?, Opladen & Köln: Westdeutscher Verlag

N. Luhmann (1997): Die Gesellschaft der Gesellschaft (Zwei Teilbände), Frankfurt/Main: Suhrkamp

N. Luhmann (2002): Die Politik der Gesellschaft (Hrsg. von A. Kieserling), Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (Lizenzausgabe, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2000)

E. Moser (2020): „Philanthropische Inklusionen: Gemeinnützige Stiftungen in der Gesellschaft“, in: Soziale Systeme 25(2), S. 305-328

T. Parsons (1937): The structure of social action. A study in social theory with special reference to a group of recent European writers, Glencoe, Ill.: The Free Press

T. Parsons (1961): „An outline of the social system“, in: Ders., E. Shils, K. D. Naegele & J. R. Pitts (Hrsg.): Theories of society (Two volumes in one), New York u.a.: The Free Press, S. 30-79

T. Parsons (1963): „On the concept of influence“, in: The Public Opinion Quarterly 27(1), S. 37-62

T. Parsons (1964): „Evolutionary universals in society", in: American Sociological Review 29(3), S. 339-357

T. Parsons (1969): Politics and social structure, New York: The Free Press

T. Parsons (1970): „Equality and inequality in modern society, or social stratification revisited“, in: Sociological Inquiry 40(Spring), S. 13-72

T. Parsons (1971): The system of modern societies, Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall

T. Parsons (1975): „Social structure and the symbolic media of interchange“, in: P. M. Blau (Hrsg.): Approaches to the study of social structure (A publication of the American Sociological Association), New York: The Free Press, S. 94-120

T. Parsons & G. M. Platt (1974): The American university (With the collaboration of N. J. Smelser), Cambridge, Mass.: Harvard University Press

T. Parsons & W. White (1961): „The link between character and society“, in: S. M. Lipset & L. Loewenthal (Hrsg.): Culture and social character. The work of David Riesman reviewed, Glencoe, Ill.: The Free Press, S. 89-135

J. Ritter & K. Gründer (1989): Historisches Wörterbuch der Philosophie (Band 7:P-Q, darin: Philanthropie, Autoren: R. Rehn, A. Hügli & D. Kipper), Basel: Schwabe, S. 543-551

Q. Slobodian (2020): The end of empire and the birth of neoliberalism, Cambridge, Mass.: Harvard University Press

R. Stichweh (2009): „Leitgesichtspunkte einer Soziologie der Inklusion und Exklusion", in: Ders. & P. Windolf (Hrsg.): Inklusion und Exklusion: Analysen zur Sozialstruktur und sozialen Ungleichheit, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 29-42

R. Stichweh (2021): „Individual and collective inclusion and exclusion in political systems“, in: A. L. Ahlers, D. Krichewsky, E. Moser & Ders. (Hrsg.): Democratic and authoritarian political systems in 21st century world society (Volume 1 – Differentiation, inclusion, responsiveness), [Global Studies & Theory of Society, Volume 5], Bielefeld: transcript Verlag, S. 13-38

R. Stichweh & A. L. Ahlers (2021): „The bipolarity of democracy and authoritarianism and its societal origins“, in: Dies., D. Krichewsky, E. Moser & Ders. (Hrsg.): Democratic and authoritarian political systems in 21st century world society (Volume 1 – Differentiation, inclusion, responsiveness), [Global Studies & Theory of Society, Volume 5], Bielefeld: transcript Verlag, S. 209-240