Liz Mohn wörtlich: "Wie kann eine Sprache die Gräben überwinden? Suzanne Mubarak, die First Lady Ägyptens, fordert: „Wir brauchen eine gemeinsame Sprache, die es uns zuerst einmal erlaubt, unsere Unterschiede zu benennen, so dass wirkliches Verstehen einsetzt.“ Studien wie der Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung haben gezeigt, dass es vergleichbare Werte in den Weltreligionen gibt. Wenn wir im Dialog zuhörten, wüssten wir um die Gemeinsamkeiten und verstünden uns besser. Letztlich bleibt eine Frage: Wie kann eine Sprache allen eine Stimme geben? Doch nur, wenn sie von vielen gehört und verstanden wird."
Tagesspiegel vom 19.02.2003: "Während ihr Mann Hosni Mubarak mit Außenminister Joschka Fischer und Bundeskanzler Gerhard Schröder die Lage im Nahen Osten erörtert, erhält Suzanne Mubarak für ihr außerordentliches gesellschaftspolitisches Engagement auch in Berlin eine Auszeichnung. "
Jutta Limbach, Hans-Dietrich Genscher, Liz Mohn und Klaus Hüfner, lauter ehrenwerte Leute. Sie alle priesen Frau Mubarak als soziale und menschenfreundliche Wohltäterin.
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