Mein Blog befasst sich in einem umfassenden Sinn mit dem Verhältnis von Wissen, Wissenschaft und Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk richte ich dabei auf die Aktivitäten des Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann und der Bertelsmann Stiftung.
Montag, 21. Juli 2025
Steffen Roski: TikTok treibt Jugendliche in die Schuldenfalle
Steffen Roski: Mangelnde Anpassung an den Klimawandel in der BRD
Steffen Roski: Die Folgen neoliberaler Privatisierung in der BRD
Steffen Roski: Ein ehernes Gesetz - Demokratie korreliert mit Massenwohlstand
Steffen Roski: Die sogenannte "Elphi" als Symbol der sozialen Spaltung Hamburgs
Steffen Roski: Kampf für soziale Gerechtigkeit!
Steffen Roski: In Hamburgs Elbvororten wird geprotzt
Steffen Roski: Ein Verbot der neofaschistischen AfD ist überfällig!
Steffen Roski: Der zweigeteilte ÖPNV
Steffen Roski: Der Kriegsklotz muss endlich weg!
Steffen Roski: Altersarmut in der BRD
Steffen Roski: Hamburg ist eine segregierte Stadt
Steffen Roski: Kernaussage für den 21. Juli 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 21. Juli 2025
Das Vertrauen der BRD-Bevölkerung in Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Institutionen ist weiterhin stark unter Druck.
Eine Vielzahl von Krisen – wirtschaftliche Unsicherheit, politische Polarisierung und digitale Desinformation – führen dazu, dass sich die Mehrheit der BRD-Bürger pessimistisch hinsichtlich der Zukunft äußert. Nur 14 Prozent glauben, dass es der nächsten Generation besser gehen wird als der heutigen.
Populistische Bewegungen gewinnen an Zuspruch, klassische Parteien verlieren an Rückhalt.
Digitale Medien verstärken durch Filterblasen die gesellschaftliche Fragmentierung. Diese Entwicklung stellt eine ernste Bedrohung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die künftige Handlungsfähigkeit der Gesellschaft dar.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Sonntag, 20. Juli 2025
Steffen Roski: Darüber wird im BRD-Bildungswesen geschwiegen
Steffen Roski: Protzbürger brettern über BRD-Autobahnen
Steffen Roski: Hamburg sagt "Olympia? Nein danke!"
Steffen Roski: Die ländliche BRD stirbt aus
Steffen Roski: TikTok präsentiert zu jeder Minute durchgeknallten Schwachsinn
Steffen Roski: Kein Anlass zu Optimismus
Steffen Roski: Kernaussage für den 20. Juli 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 20. Juli 2025
Die politische Landschaft in der BRD bleibt angespannt.
Die BRD-Regierung Merz steht unter Druck, insbesondere im Hinblick auf Wirtschaft und Migration.
Die rechtsextreme AfD polarisiert die politische Landschaft in der BRD stark.
Migration und Grenzkontrollen: Die BRD setzt weiterhin auf intensivere Grenzkontrollen, auch an den Grenzen zu Polen und Litauen, um irreguläre Migration einzudämmen.
Abschiebungen aus der BRD nach Afghanistan werden fortgesetzt.
Am 18. Juli fand ein "Zugspitz-Gipfel" zum Thema Migration statt, an dem die BRD, Frankreich, Polen, Österreich, Dänemark und Tschechien teilnahmen, um eine Reform der europäischen Migrationspolitik zu diskutieren.
Verteidigungspolitik: BRD-Verteidigungsminister Boris Pistorius plant, mehr freiwillige Rekruten für die Bundeswehr zu gewinnen.
Die BRD kürzt außerdem Entwicklungshilfe.
Globale Handelsspannungen, mangelndesWirtschaftswachstum und geopolitische Unsicherheiten bestimmen die Weltlage.
Nachrichtenkonsum: Insbesondere jüngere Menschen nutzen zunehmend Social Media, Video-Plattformen und Influencer als Informationsquellen, während klassische Medien an Bedeutung verlieren und das Vertrauen in etablierte Medien sinkt. So was kommt von so was!
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Steffen Roski: Superreiche verantworten die Klimakatastrophe
Samstag, 19. Juli 2025
Steffen Roski: Ältere BRD-Bürger leiden unter Extremhitze
Steffen Roski: BRD vor Hitzeapokalypse
Steffen Roski: NRW geht gegen betrügerische Influencer vor
Steffen Roski: Kernaussage für den 19. Juli 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 19. Juli 2025
Andauernde Konflikte: Die Konflikte im Gazastreifen und im Sudan zeigen weiterhin tödliche Auswirkungen. Es gibt Berichte über Opfer bei Hilfslieferungen und fortgesetzte militärische Auseinandersetzungen. Auch in Syrien kommt es zu Zusammenstößen, und die Übergangsregierung steht vor der Herausforderung des Wiederaufbaus nach Jahren des Bürgerkriegs.
Europäische Reformen und Turbulenzen: Die EU steht unter Druck, interne Reformen durchzuführen, um den externen Herausforderungen wie dem globalen Wirtschaftsklima und geopolitischen Spannungen besser begegnen zu können. Es wird über eine Stärkung der Einheit in Diplomatie und Verteidigung gesprochen. Ein europäischer Sozialfonds, der die einkommensarmen Massen schützt, wäre ein wirksamer Mechanismus gegen den um sich greifenden Neoliberalismus!
Handelskriege und globale Auswirkungen: Die Handelsspannungen, insbesondere im Zusammenhang mit den drohenden Zöllen von Donald Trump, haben weitreichende globale Auswirkungen und sind ein zentrales Thema. Donald Trump hat bald andere Probleme als Zollbriefe über den Globus zu verteilen.
KI-Integration: Künstliche Intelligenz (KI) bleibt ein dominierender Trend. Sie wird zunehmend in der Content-Erstellung und im Management eingesetzt, um Personalisierung und Effizienz zu steigern. Auch dieses Blog nutzt KI.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Steffen Roski: Phantomlehrkräfte in Baden-Württemberg
Steffen Roski: Berliner Selbstreferenz
Steffen Roski: Zentrale Infrastruktur gehört in Staatshand!
Freitag, 18. Juli 2025
Steffen Roski: Grundnahrungsmittel sind keine Spekulationsobjekte!
Steffen Roski: Hitzedom über der BRD
Steffen Roski: BRD-Sozialausgaben
Steffen Roski: BRD-Bildungschancen
Steffen Roski: Ungleiche Bildungschancen in der BRD
Steffen Roski: BRD-Realität
Steffen Roski: Das argentinische Modell
Steffen Roski: Kernaussage für den 18. Juli 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 18. Juli 2025
Russland-Sanktionen: Die Slowakei hat ihren Widerstand gegen ein neues EU-Sanktionspaket gegen Russland aufgegeben und kündigt Zustimmung an. Das ist eine bemerkenswerte Entwicklung, da die Slowakei zuvor als Bremser bei diesen Maßnahmen galt. Nun, dann wird der Slowakei EU-seitig ein gutes Angebot unterbreitet worden sein und die BRD wird ihren Beitrag dazu geleistet haben - zuungunsten der einkommensarmen Massen.
Deutsch-britischer Freundschaftsvertrag: Merz und der britische Premierminister Starmer haben einen Freundschaftsvertrag zwischen Deutschland und Großbritannien unterzeichnet, was als "historischer Tag" für die bilateralen Beziehungen bezeichnet wird.
Nahostkonflikt/Gaza: Die israelische Regierung verfolgt offenbar weiterhin das Ziel, Palästinenser in den Süden des Gaza-Streifens zu verdrängen. Die Terrororganisation Hamas muss zerstört werden!
USA: Präsident Trump fordert weiterhin Zinssenkungen von der US-Notenbank. Es gibt auch Schlagzeilen bezüglich einer Diskussion über einen schlüpfrigen Geburtstagsbrief an Epstein. Die MAGA-Krise spitzt sich zu.
Argentinien: Präsident Javier Milei hat in den letzten 18 Monaten Land und Wirtschaft umgekrempelt, es gibt Widerstand gegen weitere Reformen. Argentinien ist das Vorbild für Leute wie Merz, Spahn, die F.D.P. und die AfD.
Bundesverfassungsgericht: Die gescheiterte Richterwahl im Bundestag rückt das Bundesverfassungsgericht ins Rampenlicht und wirft Fragen nach seiner Neutralität und Unabhängigkeit auf. Union und SPD lehnen eine Sondersitzung des Bundestages dazu ab. Die SPD muss Frau Brosius-Gersdorf durchsetzen oder aus der BRD-Regierungskoalition ausscheiden.
Militärausgaben: Unter Kanzler Merz ist von einer "Megaverschuldung" die Rede, da Deutschland Hunderte Milliarden in die Bundeswehr pumpen will, um aufzurüsten. Die Hochrüstung geht auf Kosten der einkommensarmen Massen.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
Donnerstag, 17. Juli 2025
Steffen Roski: Allein Erziehende haben es in der BRD schwer
Steffen Roski: Sozialer Ausschluss in Hamburg
Steffen Roski: Eine dunkle US-Vergangenheit
Steffen Roski: Die EU geht zur Kriegswirtschaft über
Steffen Roski: Belehrung durch die Selbstgerechten
Steffen Roski: TikTok endlich verbieten!
Steffen Roski: Patriotismus
Steffen Roski: Kernaussage für den 17. Juli 2025
Steffen Roski: Trendreport für den 17. Juli 2025
Europäische Verteidigung und Ukraine-Hilfe: Dänemark, das den halbjährlichen Vorsitz im Rat der Europäischen Union innehat, setzt sich unter dem Motto "Ein starkes Europa in einer sich verändernden Welt" für ein sicheres und wettbewerbsfähiges Europa ein. Dies umfasst die Stärkung der EU-Verteidigungsbereitschaft, die Mobilisierung von Finanzmitteln für die Verteidigungsindustrie und die weitere militärische Unterstützung der Ukraine. Von einer europäischen Sozialpolitik ist keine Rede, die Mittel wandern in Hochrüstung und die Ukraine.
EU-Haushalt: Deutschland positioniert sich gegen einen deutlich höheren EU-Etat, der auf rund zwei Billionen Euro für die Jahre 2028 bis 2034 erhöht werden soll. Berlin hält diesen Anstieg für nicht vermittelbar.
Haushalt 2025 und Wirtschaft: Die Bundesregierung unter Kanzler Merz setzt auf Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung. Trotz einer "straffen" Programmdurchführung bis zur Sommerpause gibt es laut Umfragen eine mäßige Sommerbilanz für Merz, und nur ein geringer Teil der Bevölkerung teilt seine positive Einschätzung der Regierung. Die wirtschaftliche Lage wird von einer Mehrheit der Bürger als sich verschlechternd angesehen, und das Konsumklima prognostiziert einen leichten Rückgang für Juli 2025. Die Debatte um den noch nicht verabschiedeten Haushalt im Bundestag ist eine "Generalabrechnung mit der Regierung Merz". Die einkommensarmen Massen leiden unter der autoritär-neoliberalen BRD-Regierung Merz.
Debatten und Kontroversen: Themen wie die Finanzierung von NGOs durch die Bundesregierung und die Haltung der Linkspartei zur IHRA-Definition von Antisemitismus sind weiterhin Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Die Partei DIE LINKE sollte sich mit Israel solidarisch zeigen.
Demografie: Das Statistische Bundesamt (Destatis) meldet, dass sich der Rückgang der Geburtenziffer im Jahr 2024 deutlich verlangsamt hat, sie aber dennoch auf 1,35 Kinder je Frau gesunken ist. Die Bevölkerung Deutschlands wuchs 2024 geringfügig um 0,1%.
Einsamkeit und psychische Belastung: Die Einsamkeit junger Menschen wird als Gefahr für die Demokratie angesehen, und Jugendliche sind gut informiert, aber seelisch belastet.
Digitalisierung und Bildung: Es gibt eine Debatte über Altersbeschränkungen für soziale Medien und Handyverbote an Schulen als Reaktion auf übermäßige Bildschirmzeiten und Suchtsymptome bei Kindern und Jugendlichen. Die Entwicklung von Selbstregulation in freien Lernsettings wird als wichtiges Bildungsziel diskutiert. Es fehlen tragfähige pädagogische Konzepte für den Einsatz digitaler Medien im Schulunterricht.
Demokratiefeindlichkeit: Stadt- und Gemeinderäte stehen unter Druck durch Finanznot und wachsende Demokratiefeindlichkeit. Unternehmen sehen zwar eine Verantwortung für die Demokratie, scheuen aber oft eine eigene Positionierung. Massenwohlstand sichert die Demokratie!
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.