Merz stellt etwas fest, was durchaus bekannt sein dürfte, nämlich, dass es im Kontext der Migration ein Problem im „Stadtbild“ gebe. Der Neoliberalismus ist nicht imstande, dieses Problem durch eine kluge und vorausschauende Politik zu lösen. Es bedarf hier des Wirkens eines planerisch-gestaltenden Fürsorgestaats, den allerdings der Lobbyist Merz nicht will.
Bild KI-generiert.
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