* Dieser Tag ist historisch bedeutsam (Novemberpogrome 1938, Mauerfall 1989), weshalb Gedenkveranstaltungen zur Erinnerung an die Opfer der Novemberpogrome 1938 und gegen Hass, Hetze und Antisemitismus ein zentrales gesellschaftliches und politisches Thema sind.
* In diesem Zusammenhang wird auch die Woche der Freiheit in Berlin rund um den Jahrestag des Mauerfalls gestartet, die Demokratie und Menschenrechte in den Fokus rückt.
* Die Top 3-Themen aus Sicht der einkommensarmen Massen, die die BRD-Politik vorrangig bearbeiten soll, sind Migration, Wirtschaft und soziale Ungerechtigkeit.
* Polarisierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt:
* Diskussionen über Erinnerungskultur und eine drohende "Konkurrenz in der Erinnerungskultur" weisen auf eine anhaltende gesellschaftliche Zersplitterung hin.
* Der Aufruf, "Mit Mut und Entschlossenheit für Freiheit, Demokratie und Zusammenhalt einzustehen", betont die aktuellen Herausforderungen für die demokratischen Werte.
* Die schwindende Tarifbindung in Unternehmen und ihre Auswirkungen auf Flexibilität und Mitarbeiterinteressen werden diskutiert.
* Es besteht eine anhaltende Krise am Ausbildungsmarkt (trotz unbesetzter Stellen sinkende Vertragszahlen).
* Themen wie Entgelttransparenz und die geringe Vertretung von Frauen in obersten Führungspositionen bleiben aktuell.
* Der BRD-Haushalt 2025 ist rückwirkend in Kraft getreten, mit Fokus auf Investitionen in Infrastruktur und Klimaneutralität.
* Der beschleunigte Ausbau von Gigabit-Netzen durch eine neue EU-Verordnung wird angestrebt.
* Es gibt gesetzliche Neuregelungen zum sogenannten “Wohnungsbau-Turbo” und zum Staatsangehörigkeitsgesetz (Wegfall der sogenannten "Turboeinbürgerung").
* Die Bekämpfung von Einsamkeit wird als wichtiges gesellschaftliches Thema betrachtet, insbesondere im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit und Suizidprävention.
* Die Demografie (Kinder als "superdiverse" Minderheit) und ihre politischen Implikationen werden diskutiert.
Steffen Roski, mit KI-Unterstützung.
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