Schon irgendwie irre: da begibt sich in einer Netflix-Doku ein antisemitischer Drogen- und Gewaltrapper auf eine sentimentale Reise und lauscht einem Lied eines BRD-Barden aus den 1970er Jahren - und was geschieht: richtig, in den Social Media gehen die Abrufzahlen für die Schmonzette in die Höhe.
Bild KI-generiert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Sie sind herzlich zu Kommentaren aufgefordert und eingeladen!