Die HRK rechnet damit, dass bis zu 300.000 Studienplätze bis zum Jahr 2015 fehlen. Um das zu schaffen und bis zum Ende zu finanzieren, seien bis 2017/2018 fünf bis sieben Milliarden Euro nötig, so Hippler. Die Hochschulen bräuchten spätestens ab 2014 dauerhaft mehr Geld. Zumal auch danach noch mit deutlich höheren Studentenzahlen zu rechnen sei. Hippler rechnet nämlich mit einer steigenden Nachfrage nach deutschen Studienplätzen aus dem Ausland. "Gerade junge Leute aus den Krisenländern werden bei uns studieren wollen, weil sie hier auf einen Job hoffen."
Mein Blog befasst sich in einem umfassenden Sinn mit dem Verhältnis von Wissen, Wissenschaft und Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk richte ich dabei auf die Aktivitäten des Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann und der Bertelsmann Stiftung.
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