Die Verunsicherung ist groß: Ausgerechnet an der Münchener Sicherheitskonferenz sollen jene teilnehmen, deren politischer Markenkern in der neofaschistischen Machtübernahme besteht. Es wird deutlich: der aggressive Neoliberalismus hat kein Problem damit, mit Neofaschisten in einen Dialog zu treten. Merz wird damit ein weiterer Vorwand geliefert, die sogenannte "Brandmauer" endgültig einzureißen.
Bild KI-generiert.
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