Cat-Calling und andere Übergriffigkeiten ausgehend von Männern mit Migrationshintergrund stehen in Zusammenhang mit patriarchalen Strukturen und der Rolle der Frau in vielen islamisch geprägten Ländern. Was so klar wie Kloßbrühe ist, wird vonseiten gutverdienender Öko-Hipster verharmlosend akademisch verklausuliert als femonationalistische rassistische Kulturalisierung bezeichnet. Eine Politik, die die Interessen der einkommensarmen BRD-Massen ernst nimmt, muss gegen dieses Macho-Gehabe in den Städten vorgehen und darf das Feld nicht den Populisten der neofaschistischen AfD überlassen.
Bild KI-generiert.
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