"Die Ruhrgebiets-Metropole Dortmund hat sich ungewollt den Ruf einer braunen Hochburg erworben. Pro NRW sucht man in der Dortmunder Stadtverordnetenversammlung zwar vergeblich, stösst dafür aber auf die Partei Die Rechte. Sie präsentiert sich als die brutalste der Splittergruppen am rechten Rand. Dass einer der Ihren einen Punker mit einem Messerstich tötete, war ihr eine Freudenfeier wert. Die Mitglieder protestieren laut vor Asylbewerberheimen und verbreiten ein Klima der Angst. Anonyme Drohungen gehören zum gängigen Repertoire der Partei. So kommt es vor, dass Kritiker die eigene Todesanzeige im Briefkasten vorfinden. Nachweisen konnte die Polizei den Neonazis diese Taten bisher nicht."
Quelle: http://www.nzz.ch/international/europa/pegida-als-sprungbrett-fuer-rechtsradikale-1.18486124
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Sie sind herzlich zu Kommentaren aufgefordert und eingeladen!