"Abgesehen von den persönlichen Schicksalen wie im Falle Sus, zeitigt die Antikorruptionskampagne auch wirtschaftliche Folgen. So soll im vergangenen Jahr der Absatz von Luxusgütern in China gesunken sein. Zudem mussten die Nobelrestaurants 2014 einen Umsatzrückgang von 30 Prozent verkraften. Luxusgüter und Einladungen zu teurem Essen zählen zu den gängigen Methoden, um das Gegenüber für die eigenen Interessen zu gewinnen."
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 18. Februar 2015 (Nr. 40, 236. Jg.), S. 6
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