Ausgerechnet der Zentralratsvorsitzende der Sinti und Roma in Deutschland, Romani Rose, hat darauf kürzlich hingewiesen. Er sagte: „Integration ist immer eine Sache, die von beiden Seiten geleistet werden muss.“ Damit offenbart er einen realistischeren Blick auf die Angelegenheit als viele Politiker, die so tun, als käme der Hinweis auf einen eventuellen Missbrauch von Sozialleistungen einem Verrat an der Idee der europäischen Einigung gleich.
Mein Blog befasst sich in einem umfassenden Sinn mit dem Verhältnis von Wissen, Wissenschaft und Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk richte ich dabei auf die Aktivitäten des Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann und der Bertelsmann Stiftung.
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Freitag, 6. Dezember 2013
Fabian Leber: Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien - Unser Problem mit Europas Freizügigkeit - Innenminister Hans-Peter Friedrich warnt vor Einwanderung - vor allem von Roma aus Rumänien und Bulgarien. Dabei ist nicht das Prinzip der europäischen Freizügigkeit das Problem. Es passt nur nicht zum deutschen Sozialstaatsgedanken.
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