Vor dem Hamburger Jobcenter in der Norderstraße haben sich am 3. Dezember zahlreiche Aktivist_innen versammelt, um für die Petition zu werben. Mit dabei auch die Petentin Inge Hannemann, Mitarbeiterin im "Jobcenter" Altona. Sie war dort bislang zuständig für junge Erwerbslose bis zu 25 Jahren und gehört zu jenen Mitarbeiter_innen, die sich weigern, grundrechtsverletzende Sanktionen zu verhängen. Nachdem ihre Proteste intern ergebnislos verhallten, machte sie die systematische Entwürdigungs- und Restriktionspraxis öffentlich.
Wichtig für den Erfolg der Petition ist das Engagement vieler Menschen sowie von Initiativen und Bewegungen. Auch die Partei DIE LINKE unterstützt die Petition aktiv. In Hamburg mit von der Partie: Kersten Artus, zuständig in der Linksfraktion für die Fachthemen: Frauen, Wirtschaft, Gesundheit. Obfrau im Eingaben-Ausschuss und Vize-Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft.
Vor dem Jobcenter
Wohin des Wegs?
Immerhin: Hier darf man etwas ...
Kersten Artus im Gespräch mit Inge Hannemann, Pressevertreter_innen im Hintergrund
Mein Blog befasst sich in einem umfassenden Sinn mit dem Verhältnis von Wissen, Wissenschaft und Gesellschaft. Ein besonderes Augenmerk richte ich dabei auf die Aktivitäten des Medien- und Dienstleistungskonzern Bertelsmann und der Bertelsmann Stiftung.
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