In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstag) kritisiert Clement den neuen Umweltminister Peter Altmaier (CDU). „Ich bin entsetzt, dass auch der neue Bundesumweltminister in der Photovoltaik weitermacht wie bisher“, so Clement. Die Energiewende sei eine staatsinterventionistische Veranstaltung mit flächendeckender Subventionierung, so Clement weiter. Er bevorzuge ein Quotensystem, dass den Versorgern den Kauf eines gewissen Anteils regenerativer Energien vorschreibe, ohne eine Erzeugungsart zu bevorzugen. Die Energiewende müsse gelingen, aber mit dieser Subventionspolitik sei das Erreichen des Ziels schwierig. Außerdem fordert Clement mehr Ausgaben für die Bildung, etwa für Kindergartenplätze, vorschulische Förderung und Ganztagsschulen.
Die INSM ist nichts anderes als eine Lobbyorganisation großer Konzerne oder, wie Marx es wohl gesagt hätte, des Großkapitals. Wolfgang Clement geht dort hin, wo er hingehört!
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